Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/CC-BY-SA-3.0-AT(Duke of W4) Lizenz: Public domain
Knapp 40 Prozent der Arbeitslosen sind Ausländer
Während Zuwanderungsbefürworter gebetsmühlenartig behaupten, Österreich benötige für das Funktionieren seiner Wirtschaft und zur Aufrechterhaltung seines Wohlstands mehr Einwanderung, sprechen die Zahlen eine andere Sprache.
Es findet eine Einwanderung ins österreichische Sozialsystem statt, wie aktuelle Zahlen des Arbeitsmarktservice (AMS) zeigen.
Zwar ist die Arbeitslosigkeit bei Inländern im April gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 3,7 Prozent gesunken, aber bei den Ausländern ist ein Anstieg um satte neun Prozent zu verzeichnen.
Insgesamt sind, wie die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch erklärt, knapp 40 Prozent der Arbeitslosen Ausländer. Und noch alarmierender seien die Zahlen bei den Schulungsteilnehmern. Während im April die Zahl der inländischen Schulungsteilnehmer um 5,63 Prozent gesunken, ist bei der Zahl der ausländischen Schulungsteilnehmer ein Anstieg von 5,6 Prozent zu verzeichnen, dass mittlerweile mehr als die Hälfte der in Schulung befindlichen Personen Ausländer sind.
Außerdem weist Belakowitsch auf den Umstand hin, dass viele Zuwanderer, die mit „Sozialleistungs- Zuckerln in unser Land gelockt werden“, sind weder bereit, einer beruflichen Tätigkeit nach unseren Standards nachzukommen, noch können sie Deutsch. Und die FPÖ-Abgeordnete kritisiert: „Die meisten von ihnen können noch nicht einmal in ihrer Muttersprache lesen oder schreiben und müssen überhaupt erst alphabetisiert werden! ÖVP und Grüne wollen uns also erklären, dass wir mit Analphabeten unseren Fachkräftemangel beheben?“