FIFe belegt Russland-Katzen mit Bannspruch
Völlig unbemerkt von der Weltöffentlichkeit hat die Rote Armee Russlands offenbar eine Geheimwaffe in die umkämpfte Ukraine eingeschleust: Vermutlich militärisch geschulte Kampfkatzen der Rasse „Russisch Blau“ (siehe Foto oben aus unbekanntem Trainingslager). Die Russisch Blaus gelten laut Katzenexperten als verwegene, durchtrainierte Jäger und scheuen auch vor körperlich wesentlich größerer Beute nicht zurück. Wikipedia beschreibt sie als „sehr intelligent und viele können problemlos Türen und sogar Kleiderschränke öffnen. Sie sind sehr sprunggewaltig“.
Ein Segen daher, dass uns rechtzeitig die FIFe, die Fédération Internationale Féline (= internationale Dachorganisation von Katzenzuchtverbänden), mit einem offiziellen Bannspruch vor diesen Bestien aus Putins Reich bewahren will. Mit Verfügung vom 1. März erklärt die FIFe, dass russische Katzen bis auf weiteres „nicht in einer FIFe Ausstellung außerhalb Russlands gezeigt werden dürfen“ (zur original Meldung) und auch keinesfalls „in ein Zuchtbuch außerhalb Russlands eingetragen werden dürfen, egal, welcher Züchterverband ihr Rassezeugnis bestätigt hat“.
Na Gott sei Dank, der Autor sah sich schon in seinen Alpträumen von marodierenden Katzenviechern angefaucht, weil er aus Solidarität ein Glas ukrainischen Wodkas getrunken hat.