Annegret Kramp-Karrenbauer entschuldigt sich bei Homosexuellen

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Die deutsche Verteidigungsministerin nimmt eine umfangreiche Studie zu Hilfe um  bei den schwulen Männern der Deutschen Bundeswehr Abbitte zu leisten

Die Deutschen brauchen das. Von zwei verlorenen Kriegen gebeutelt, mit Strafzahlungen belastet, ist die Bundesrepublik heute wirtschaftlich bei weitem das erfolgreichste Land in Europa. Natürlich gehen mit dem Erfolg auch Präpotenz und Herrschsucht einher. Die Deutschen haben aber darüber hinaus auch noch den Hang, sich gerne besonders demütig und unterwürfig zu zeigen.

Unter diesem Gesichtspunkt ist wohl letzteres, angesprochenes Verhalten einzustufen. Nun sind es die Schwulen im Deutschen Heer, vor denen sich höchste Repräsentanten des Staates zu verbeugen haben.

Annegret Kramp Karrenbauer, die für die Nachfolge von Angela Merkel vorgesehen war, hat sich als Kapitalversager erwiesen. Nach nur kurzer Zeit (15 Monaten) in der Parteiobmannschaft der CDU gestand sie ihre Führungsschwäche ein und erklärte ihren Rücktritt von der Kandidatur für die Position des Bundeskanzlers.

In die führungsrolle der Partei ist sie ja von ihren nimmersatten Frauen in der CDU und den, diesen liebdienenden Männern, gegen zwei andere Männer, gehievt worden. Diese Frau, übernahm darauffolgend von Ursula von der Leyen das Verteidigungsministerium und wollte noch einmal eine Großtat setzen. Mit der Homostudie, wollte sie „die jahrzehntelange , systematische Benachteiligung von homosexuellen Soldaten in der deutschen Bundewehr aufarbeiten“ wie sie es zum Ausdruck brachte: „Die Praxis der Diskriminierung Homosexueller in der Bundeswehr, die für die Politik der damaligen Zeit stand, bedauere ich sehr. Bei denen, die darunter zu leiden hatten, entschuldige ich mich.“

Frau Kramp-Karrenbauer sei ins Freundschaftsbüchlein geschrieben: Schwule gibt es beim Heer, und nicht wenige, und natürlich auch in Österreich.

Wo sonst haben diese schon die Möglichkeit sich in die Duschräume zu begeben und serienweise nackte Männer bei diesem Körperpflegedienst straffrei zu beobachten und sich zu ihnen zu gesellen. Jeder Wehrdienstpflichtige wird so etwas feststellen haben können.

[Autor: W.T. Bild: Wikipedi/CDU Lizenz: CC BY-SA 3.0 de]

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