Antifa terrorisiert nun Parteien der bürgerlichen Mitte

CDU und FDP bekommen die eigene bittere Medizin der Anbiederung an Links zu schmecken

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Autor: A.S. Bild: Wikipedia/Montecruz Foto Lizenz: CC BY-SA 2.0


CDU und FDP bekommen nun ihre eigene Medizin des „gesellschaftlichen Engagements zu schmecken. In Berlin wurde eine Geschäftsstelle der CDU in Berlin-Wilmersdorf besetzt und die Mitarbeiter bedroht. Am gleichen Tag griffen Antifa-Aktivisten CDU-Zettelverteiler tätlich an.

Auch die FDP bekommt ihr Fett ab. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Alexander Müller machte Bekanntschaft mit Linksterroristen. Sein Wahlkampfbus ist offenbar Opfer eines Anschlages geworden. Die Schrauben des Rades lösten sich. Zuvor war bereits mit Antifa-Parolen wie Hammer und Sichel sowie den Schriftzug „Alerta“ verziert worden. Dabei war es die FDP, die mit ihren Bundestagsmandaten die Antifa- freundliche Nancy Faeser zur Bundesinnenministerin gemacht haben. Mitleid hält sich deswegen in Grenzen. Auf die Geschäftsstelle der CDU im hessischen Kassel wurde versucht die Tür einzuschlagen und die Fassade mit dem Wort „Rassisten“ beschmiert.

Der Hass der Linksextremen scheint sich in der Schlussphase des Wahlkampfes auf die bürgerlichen Parteien der linken Mitte zu konzentrieren. Für SPD und Grüne ist es auf Bundesebene bequem, sich hinter einer sogenannten Brandmauer einzurichten, da die CDU in jedem Fall genötigt sei, mit einer der beiden linken Parteien – im schlimmsten Fall mit beiden – eine Bundesregierung zu bilden, die dann im Wesentlichen die Politik der Ampelregierung fortsetzen könne.

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