Asylbescheid und Sozialleistung für IS-Terroristen

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3000€ netto erhielt der Iraker im Monat.

In Deutschland soll Qaeser A. und seine Frau Shehrazad Zug-Anschläge geplant haben, 2019 wurden die beiden in Simmering verhaftet. Nun packt Shehrazad aus, die angeblich völlig unschuldig ist.

Seit 2012 ist der Iraker ein legaler Asylant in Österreich. Mit seiner Familie bezog er eine 80 Quadratmeter Wohnung mit Balkon und arbeitete als Sicherheitsmann. Aber das vermutlich nur zum Schein.

Denn laut den Ermittlern versuchte Qaesar A. für den islamischen Staat Anschläge in der Bundesrepublik Deutschland zu planen. Deshalb steht er und seine Frau jetzt nun vor Gericht. Die 48-seitige Anklage inkludiert klarerweise vielfachen Mordversuch und Terrorismus.

Dieser vermeintlich schlummernde IS-Terrorist erhielt vom österreichischen Staat so viel Sozialleistungen, dass er mit 3000€ netto ohne Probleme seine Anschläge planen konnte. Mit Stahlseilen wollte er in Deutschland ICE-Züge zum Entgleisen bringen. Dazu verfasste er bereits Bekennerschreiben in arabischer Sprache.

Zum Glück machten die Ermittler dem sogenannten „Gemeindebau-Terroristen“ einen Strich durch die Rechnung.

Angeblich soll auch seine Frau an den mordlustigen Plänen beteiligt gewesen sein. Das wird allerdings nun seitens der Anwältin dementiert. Die Juristin Astrid Wagner, die die 33-jährige vor Gericht vertritt, erklärte nun folgendes: „Meine Mandantin ist in der U-Haft zu einer selbstbewussten Frau geworden. Sie versteht jetzt, dass ihr Mann fürchterliche Dinge getan hat. Sie wusste nichts von seinen Verbrechen. Darum werde ich für sie einen Freispruch beantragen“.

Es gilt natürlich für alle die Unschuldsvermutung.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Mstyslav Chernov Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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