Bald wird in Köln der Ruf des Muezzins erschallen

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Christliches Medienmagazin pro Lizenz: CC BY-SA 2.0


Wie eine politisch korrekte Politiker-Kaste die Islamisierung Deutschlands fördert

Die nicht-mohammedanischen Einwohner Kölns müssen sich auf eine Zwangsbeglückung der besonderen Art einstellen. Denn die Rhein-Metropole erlaubt jeder der 45 Moscheen, die sich auf ihrem Gebiet befinden, freitags zwischen 12 und 15 Uhr für maximal fünf Minuten den Ruf des Muezzins erschallen zu lassen. Das Projekt ist vorerst auf zwei Jahre befristet, zudem soll die Lautstärke des Gebetsrufes von der Lage der Moschee abhängig sein.

Die Entscheidung der Stadt Köln ist nicht nur ein untrügliches Zeichen für die rasant fortschreitende Islamisierung Deutschland, sondern auch, wie das Vordringen des Islam von einer politisch korrekten Politiker-Kaste gefördert wird.

So ließ die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf Twitter wissen: „Viel Diskussion wg des Modellprojekts #Muezzin-Ruf. Köln ist die Stadt der (religiösen) Freiheit & Vielfalt. Wer am Hbf ankommt, wird vom Dom begrüßt und von Kirchengeläut begleitet. Viele KölnerInnen sind Muslime. Den Muezzin-Ruf zu erlauben ist für mich ein Zeichen des Respekts.“

Apropos Hauptbahnhof und Dom: Nachdem es dort in der Silvesternacht 2015 massenhaft zu (sexuellen) Übergriffen auf Frauen, verübt von muselmanischen Einwanderern, gekommen war, empfahl Reker den Frauen allen Ernstes, sie sollten zu Fremden „eine Armlänge Abstand halten“. Für die von Einwanderern umzingelten und begrapschten Frauen kam dieser „Rat“ einer Verhöhnung gleich.

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