Biden und das schwierige Wort „Kleptokratie“

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Autor: B.T. Bild: Screenshot Youtube „GOP War RoomLizenz: CC BY 2.0


Erneuter Ausrutscher des US-Präsidenten

Auf Twitter sorgen Äußerungen von Joseph „Joe“ Biden, russische Oligarchen für ihre Korruption zur Verantwortung zu ziehen, für heftige Diskussion. Dabei geht es aber nicht um das geplante Vorgehen gehen russische Oligarchen, sondern um den mentalen Gesundheitszustand des US-Präsidenten. Denn offenbar hatte er offenkundig Probleme, das Wort „kleprocracy“, also „Kleptokratie“ (Diebesherrschaft) auszusprechen bzw. vom Teleprompter zu lesen.

Während einer Rede am Donnerstag kündigte Biden ein neues, 33 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine an und kam dabei auf die russischen Oligarchen zu sprechen, die für ihre Taten zur Verantwortung zu ziehen seien.

Biden sagte: „Ich schicke dem Kongress auch ein umfassendes Paket, das unsere Bemühungen, die russischen Oligarchen zur Verantwortung zu ziehen und sicherzustellen, dass wir ihnen ihre unrechtmäßig erworbenen Gewinne wegnehmen, verstärken wird. Wir werden ihre Jachten, ihre Luxushäuser und alle ihre illegalen Gewinne von Putins Kleptokra- k- yeah, Kleptokratie-Klep – diese Kerle, die die Kleptokratie sind. Ha. Ha. Ha. Aber sie sind böse Jungs.“

Die konservative Nachrichtenseite Townhall teilte den kurzen Clip von Bidens stimmlichem Ausrutscher auf Twitter und betitelte ihn mit „Bidens Gehirn ist gerade wieder kaputt“. Denn es war nicht der erste Ausrutscher des US-Präsidenten, der Fragen aufwirft, ob er den Anforderungen seines Amtes noch gewachsen ist.

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