Nobelviertel von Los Angeles ist überwiegend von Weißen bewohnt
Wasser predigen und Wein trinken ist die Devise vieler gutmenschlicher Moralisten. Zu ihnen gehört offenkundig auch Patrisse Cullors, die Vorsitzende von Black Lives Matter (BLM). Diese linke Organisation gibt vor, gegen Rassismus zu kämpfen und sich für die Rechte der Afroamerikaner einzusetzen. Im vergangenen Jahr, als es wegen des Todes des vorbestraften Afroamerikanern George Floyd in den USA teils zu gewalttätigen Ausschreitungen kam, stand BLM ganz vorne – und konnte Einnahmen in Höhe von 90 Millionen Dollar generieren.
Wie nun die „New York Post“ unter Berufung auf einen Immobilienblog berichtete, kaufte sich Cullors, die sich selbst als Marxistin beschreibt, in einer vornehmen Wohngegend von Los Angeles eine 1,4 Millionen teure Villa. Die Villa, die 15 Autominuten vom legendären Strand von Malibu entfernt ist, soll drei Schlafzimmer und drei Badezimmer haben. Außerdem befindet sich auf dem Grundstück auch noch ein Gästehaus.
Die Villa befindet sich Topanga Canyon in Los Angeles County. Das Besondere daran: In diesem Ort sind 88 Prozent der Einwohner Weiße. Offenkundig lebt Cullors lieber in einer mehrheitlich von Weißen und nicht von Afroamerikanern bewohnten Gegend.
[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Steve Eason/derivative work: Innisfree987 Lizenz: CC BY-SA 4.0]