Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Zufallspotter Lizenz: CC BY-SA 4.0
In Halle an der Saale, Sachsen-Anhalt, vergewaltigte ein tunesischer Migrant eine Schülerin auf brutale Art und Weise. Das Mädchen liegt aufgrund ihrer Verletzungen immer noch im Krankenhaus. Der Übergriff fand bereits am Mittwochmittag statt, wurde jedoch erst am Wochenende durch einen Bericht der „Mitteldeutschen Zeitung“ publik gemacht.
Polizei und Staatsanwaltschaft hatten entschieden, das schwere Verbrechen vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Der 29-jährige Migrant wurde festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.
Das Mädchen wurde offenbar von dem Täter in die Wohnung eines anderen Migranten im Stadtteil Südliche Innenstadt gelockt, wo der Mann über die Jugendliche herfiel. Die Polizei hat den Fall mittlerweile bestätigt und erklärte, dass die Entscheidung zur Vertuschung in Absprache mit der Staatsanwaltschaft getroffen wurde.
Dies ist nicht das erste Mal, dass solche Fälle von Polizei und Ermittlern vor der Öffentlichkeit verschwiegen wurden. Auch in Berlin gab es ähnliche Vorfälle von Gruppenvergewaltigungen, bei denen die Täter im Görlitzer Park und am Schlachtensee an mehreren Mädchen straffrei blieben. Erst nachdem die Fälle durch Indiskretion bekannt wurden, konnten drei Verdächtige, alle 22-jährige Afrikaner, festgenommen werden.
Solche Vorfälle werfen Fragen über die Transparenz der Behörden und die Sicherheit der Bevölkerung auf. Was ist die Agenda hinter solchen Entscheidungen? Viel wichtiger ist jedoch, dass jene, die für diese Beschlüsse verantwortlich sind, vermutlich auch eine ähnliche Schuld an dem Leiden tragen, wie die Täter. Mit beiden, Täter und Justiz, muss abgerechnet werden. Diese Menschen verdienen wahrlich drakonische Strafen und kein Nachsehen. Dazu sind sie, wie wir mittlerweile wissen, selbst nicht fähig.