Corona offenbar doch nicht so gefährlich: Keine Grenzschließung in der EU

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Das EU-Parlament hat sich gegen eine Schließung des Schengenraums ausgesprochen. Migranten können also weiter nach Mitteleuropa einwandern.

Trotz der angeblich so gefährlichen „Corona-Krise“ mit teils „explodierenden Infektionszahlen“, sollen die Mitgliedstaaten ihre Grenzen nicht dichtmachen. In einer Erklärung am Dienstag hieß es, man solle andere Sicherheitsvorkehrungen treffen. Der inoffizielle Grund dafür werden wohl wieder einmal die Migranten sein, die von den Südstaaten nach Mitteleuropa einwandern können.

Offiziell behauptet man, dass die Schließung, Menschen in Grenznähe stark getroffen hätte. Ein negativer Einfluss auf internationale Geschäfte, die Wissenschaft und die Tourismusbranche wäre die Folge. Doch all diese genannten Aspekte ruhen größtenteils sowieso.

Wie zuletzt berichtet strömen, trotz der Covid-Krise, weiterhin Migranten nach und durch Europa. Die gelebte Doppelmoral, einerseits die Hysterie um Corona, anderseits der Aufschrei nach der Bewegungsfreiheit innerhalb der EU, stinkt zum Himmel.

Die eigentliche Angst in der Grenzschließungs-Debatte ist wohl die mögliche permanente Aufrechterhaltung der Grenzkontrollen. Die Europa in diesen Zeiten tatsächlich mehr Sicherheit und Kontrolle bringen würden.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Asurnipal Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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