Das ultimative Böse

by admin2

Black Rock turns to Green Rock…

In der Vorstellungswelt von Luisa, Greta, Carola etc. firmieren Unternehmen wie Black Rock, Monsanto sowie Exxon etc. in einer Kategorie mit der CIA, der Waffen-SS sowie imperialen Sturmtruppen Darth Vaders.

In der Tat handelt es sich jedoch um Unternehmen, welche Produkte produzieren, Dienstleistungen anbieten, Gewinne erzielen wollen, ihren Aktionären verpflichtet sind und Arbeitsplätze erhalten bzw. schaffen wollen.

Dies auf der Grundlage der Marktwirtschaft, gemäß Angebot und Nachfrage.

Grundprinzipien die den Wohlstand erschaffen haben, die es Luisa, Greta, Carola etc. ermöglichen ein weitgehend sorgenfreies Leben führen zu können. Abgesehen von der Sorge, dass sich der Planet erhitzt, die Ozeane kochen und die Erde brennt.

Würden sie nicht die Schule derart häufig schwänzen, wüssten sie jedoch, dass besagte Sorge erst im Falle eines Einschlags von einem Asteroiden droht oder nach dem Aufblähen der Sonne in einigen Milliarden Jahren. Jedenfalls Ereignisse, welche nicht im Zusammenhang mit menschgemachten Ursachen stehen.

Nachdem Joe Kaeser von Siemens sich mit seiner Anbiederung an „Fridays for Future“ nicht nur lächerlich gemacht hat, sondern nun auch mit einem so genannten „Watschentanz“ konfrontiert ist, stellt Larry Fink von Black Rock nun unter Beweis, dass die Lernkurve hochbezahlter Manager mitunter nicht in Relation zu ihrer öffentlichen Einschätzung steht.

Larry Fink ist der nächste unbelehrbare „Topmann“, der glaubt sich dem Öko-Sozialismus annähern zu können, ohne Federn zu lassen. Dem Ikarus gleich, der sich der Sonne nähert.

Fink spricht davon, dass das Risiko der globalen Erwärmung unterschätzt werde. Zukünftig würden daher nachhaltige Unternehmen stärker in den Vordergrund gerückt werden. Beteiligungen an Kohleförderern usw. würden gestrichen.

Fink ist der Chef des größten Vermögensverwalters der Welt. 7 Billionen Dollar umfasst das Kapital. Das Doppelte der viertgrößten Wirtschaftsmacht der Welt. Deutschland. Mit diesem Chip im Casino der Weltwirtschaft will Fink die Gleichgewichte verschieben. Er setzt auf Grün. Und wer nicht folgt, der soll das Nachsehen haben.

In der Sekunde, in der der Verfasser dieser Zeilen, dass Fink-Interview las, hätte er sämtliche Vermögensverwaltungsbeauftragungen bei Black Rock eingestellt.

Wer auf E-Mobilität setzt, welche hunderttausende Arbeitsplätze vernichten wird, wer auf Öko-Strom setzt, was dem Steuerzahler wie dem Stromkunden Milliarden kostet, wer auf den Ausstieg aus fossiler Energie setzt, was einem De-Industrialisierungsprogramm sowie Wohlstandsvernichtung gleichkommt, der hat es nicht verdient an der Spitze des größten Vermögensverwalters der Welt zu stehen.

Fink darf sich nicht wundern, wenn er den Spießrutenlauf zwischen Klimahysterikern und Vernunftbegabten antreten muss, den Kaeser im Moment absolviert.

Niemand will Männer oder Frauen an der Spitze von Unternehmen, die vor einer Bande von ebenso verwöhnten wie missgeleiteten Halbwüchsigen in die Knie gehen.

Es wird Zeit, dass die Erwachsenen wieder erwachsen werden und der infantilen Einfalt von UNO, EU, deutscher Bundesregierung, FFF, Extinction Rebellion etc. Einhalt gebieten.

[Autor: G.B. Bild: Screenshot “Star Wars” Lizenz: ]

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