Der medienscheue Gesundheitsminister Mückstein

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Autor: B.T. Bild: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner Lizenz: –


Zehn Mal Einladung des den Grünen gewogenen ORF abgelehnt

Wer sich am Sonntag die x-te „Im Zentrum“-Sendung des ORF zum Thema Corona ansah, wunderte sich vielleicht, warum nicht Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Die Grünen) an der Diskussion teilnahm sondern sein Vorgänger Rudolf Anschober. Und laut Medienberichten lehnte Mückstein  bereits zehn Mal eine Einladung zu „Im Zentrum“ ab.

Offen bleibt, warum der Gesundheitsminister so medienscheu ist. Vielleicht will der Mediziner die Fernsehzuschauer nicht an seinen bahnbrechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen teilhaben lassen wie – noch vor seiner Ministertätigkeit in einer Sendung von Servus TV -, dass der Impfstoff nicht ins Blut gelangt.

Der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker vermutet, dass Mückstein die Einladungen des den Grünen gewogenen Staatssenders deshalb ausschlägt, weil seine Inhaltsleere und Uninformiertheit bei vielen parlamentarischen Ausschüssen bekannt geworden sei. So ein Verhalten zeuge, so der freiheitliche Nationalratsabgeordnete, nicht wirklich von politischer Eloquenz und Verantwortungsbewusstsein.

Hafenecker betont, dass wenn sich ein Minister nicht traue Rede und Antwort zu stehen, er dann gefälligst den Hut nehmen solle: „Dass der grüne Minister nichts kann hat er ja schon mehrfach unter Beweis gestellt, aber dass er sich nicht einmal in seinen Verordnungen auskennt, mit denen er die österreichische Bevölkerung zum Narren hält, schlägt dem Fass den Boden aus.“

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