Einspruch gegen WHO-Pandemievertrag: Seit 19. September läuft der Countdown

Bis 19. Mai 2025 ist es noch möglich, Österreichs Souveränität vor Zugriff der Globalisten zu schützen

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Guilhem Vellut Lizenz: CC BY 2.0


Um den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO ist es still geworden. Völlig zu Unrecht, denn dieser Vertrag bzw. die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sind noch nicht vom Tisch, auch wenn bei der letzten Weltgesundheitsversammlung keine Einigung erzielt werden konnte.

Sollte der Pandemievertrag der WHO bzw. die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften wie geplant in Kraft treten, hätte dies gravierende Folgen für die nationalstaatliche Souveränität. Weil es sich um einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag handelt, wären die Mitgliedstaaten der WHO und damit auch Österreich gezwungen, in einem „Pandemiefall“ die von der demokratisch nicht legitimierten Organisation getroffenen Anordnungen – etwa Lockdowns oder Impfpflichten – umzusetzen. Weil die nationalen Parlamente bezüglich der von der WHO angeordneten Einschränkungen nicht die geringste Mitsprache hätten, warnen Kritiker vor der Einführung einer globalen Gesundheitsdiktatur.

Einer, der entschieden gegen die globalistischen Vorhaben der WHO kämpft, ist der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, der über die Beantwortung einer seiner parlamentarischen Anfragen berichtet. Auch er warnt, dass mit dem Pandemievertrag wesentliche Gesundheitskompetenzen werden an die supranationale und nicht gewählte WHO abgetreten, die nationale Gesundheitssouveränität weiter abgeschafft und Zensur und Kontrolle der Meinungsfreiheit verschärft werden.

Was aber am Wichtigsten ist: Noch ist ein Einspruch gegen die Verträge möglich, wie Hauser erklärt: „Meine Anfrage ergab: Der Fristenlauf beginnt mit 19. September 2024. Das heißt: Wir in Österreich haben bis 19. Juli 2025 nun Zeit, der WHO mitzuteilen, dass wir nicht bereit sind, diese Beschlüsse umzusetzen!“ Und der freiheitliche Europaabgeordnete weiter: „Für Österreichs Eigenständigkeit ist das von höchster Wichtigkeit. Nur so können wir verhindern, dass unsere Souveränität an eine nicht gewählte, supranationale Organisation wie die WHO abgetreten werden. Wir Freiheitliche werden einen Beschluss zuwege bringen, um das Ende unserer Souveränität verhindern zu können. Wir dürfen gespannt sein, wie die Systemparteien und allen voran die ÖVP reagieren werden, und ob sie die Politik der Globalisten weiterbetreibt.“

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