Autor: A.R. L
„Warum will das, undichte´ Justizministerium die Liste der Epstein-Klienten nicht herausgeben: Ist das nicht seltsam?“, fragt der Technokrat rhetorisch seine 100 Millionen Abonnenten auf Twitter.
Der CEO von Tesla und SpaceX, bemerkte, dass das Justizministerium erstaunlich still über den verstorbenen verurteilten Pädophilen und seine Freunde ist:
„Das Einzige, was noch bemerkenswerter ist, als dass das Justizministerium die Liste nicht veröffentlicht hat, ist, dass es niemanden in den Medien interessiert“, twitterte Musk.
In dem Tweet teilte Musk eine Grafik mit „Dingen, die ich in meinem Leben nie sehen werde“. Darunter ein Einhorn, ein Drache, ein Tyrannosaurus und die „Epstein/Maxwell Client List“.
„Manchmal denke ich, dass meine Liste der Feinde zu kurz ist“, fügte Musk höhnisch einen weiteren Tweet hinzu.
Epstein starb 2019 nach einem angeblichen Selbstmord in Manhattan, während er auf ein Bundesverfahren wegen Sexhandels von Minderjährigen wartete. Giselle Maxwell, Epsteins ehemalige Assistentin und Liebhaberin, bestritt kürzlich die Unparteilichkeit eines Geschworenen, der nicht offenlegte, dass er Opfer sexuellen Missbrauchs war. Der Bundesrichter verweigerte ihr aber eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Anhörung zum Strafausmaß ist für den 28. Juni angesetzt.
Im vergangenen Monat erregte Musk in den Sozialen Medien große Aufmerksamkeit, als er andeutete, dass er „unter mysteriösen Umständen“ sterben könnte. Eventuell, weil er bei Epstein zu viel nachfragt?