Ende des „Lockdowns für Ungeimpfte“ ist eine Farce

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Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Manfred Werner (Tsui) Lizenz: CC BY-SA 4.0


Die Ungleichbehandlung geht munter weiter. Denn Ungeimpfte dürfen weiterhin keine Veranstaltungen besuchen. Das habe laut FPÖ-Kultursprecher Reifenberger: für den Kulturbetrieb „ruinöse Auswirkungen hat.“

„Das vorgebliche Ende des ‚Lockdown für Ungeimpfte‘ ist ein reiner Etikettenschwindel, denn der Kunst- und Kulturbereich stirbt weiterhin leise unter den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen von ÖVP und Grünen“, kritisierte der Reifenberger am gestrigen Mittwoch.

Trotz der niedrigen Gefahrenlage hält die Regierung weiter an der umstrittenen „2G-Regel“ fest. Somit ändert sich für Ungeimpfte nach wie vor de facto nichts. Während das für die allermeisten Betriebe wirtschaftliche Einbußen bedeutet, ist die Kulturbranche besonders betroffen und sollte mehr Beachtung verdienen. Denn seit zwei Jahren gelten für Theater etc. die enormen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einschränkungen.

Reifenberger fordert daher eine sofortige Abschaffung der Regel. „Diese Regierung hält sich nicht an ihren eigenen Stufenplan und ist somit rücktrittsreif“, sagte der freiheitliche Kultursprecher abschließend.

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