Folgen der Coronakrise: Ökonom warnt vor Zuständen „wie damals in der DDR“

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Ulrich van Suntum geht von Enteignung des Bürgertums aus

Ulrich van Suntum ist emeritierter Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre. Während seiner beruflichen Laufbahn war er auch Generalsekretär des bundesdeutschen Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, besser bekannt als „Rat der Wirtschaftsweisen“. Und van Suntum gehört zu jenen Wissenschaftern, die vom Mainstream ignoriert werden.

Warum, könnte eine Twittermeldung van Suntums in Bezug auf die drohenden Folgen der Coronakrise zeigen: „Meine Prognose: Man wird die Kosten von Corona zur Enteignung des Bürgertums nutzen: Zwangshypotheken, Sondersteuern, das ganze Arsenal. Wer nicht zahlen will oder kann, wird aus dem eigenen Haus vertrieben werden, nebst Einquartierung einer Großfamilie. Wie damals in der DDR.“ Außerdem rät der Wissenschafter jenen, die über größere Geldbestände verfügen, zu Investitionen in Realwerte wie Edelmetall oder Aktien.

Van Suntum ist ein kritischer Geist, der mit dem sogenannten Qualitätsjournalismus hart ins Gericht geht und sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Er lehnt den Gender-Schwachsinn ab und ist kein Anhänger des sogenannten „Kampfs gegen Rechts“, wie folgender Twitter-Eintrag belegt: „Wer das (offensichtliche) Staatsversagen in der Coronakrise kritisiert, gilt bereits als rechtsextrem. Selbst Nachbarschaftshilfe wird als rechte Heimtücke diffamiert, wenn sie von der falschen Seite kommt.“

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: –]

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