Greifswald: Bürger haben von Migranten-Wahnsinn genug

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Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Harald909 Lizenz: CC BY-SA 3.0


In der Mecklenburgischen Kreisstadt haben sich 500 Menschen gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft versammelt und demonstriert. Der Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) geriet bei seiner Teilnahme an der Sitzung der Ortsteilvertretung im Ostseeviertel in eine „gefährliche“ Lage und musste von der Polizei beschützt werden. Dies zeigt einmal mehr, dass die gesamte Flüchtlingspolitik der Regierung ein totaler Reinfall ist und Konflikte in der Gesellschaft schürt.

Nicht lange dauerte es bis die Denunzierung den protestierenden Bürgern folgte. Unter den Demonstranten wären laut Polizei mindestens 20 Menschen gewesen, die der “rechtsextremen Szene” zuzuordnen seien. Natürlich gab es auch eine Gegendemonstration von “besorgten Menschenrechtlern” – wie die linksextremen Konsorten oft bezeichnet werden. Allerdings versammelten sich gerade einmal 30 Gutmenschen, die gegen Rassismus protestierten. Diese haben aber außer dem angeblichen “Rechtsextremismus” nichts zu befürchten: Der Landkreis Vorpommern-Greifswald bewilligte trotz der Proteste finanzielle Mittel für die geplante Unterkunft, die für etwa 500 Geflüchtete vorgesehen ist.

Und das, obwohl sich die Ortsteilvertretung einstimmig gegen die geplante Unterkunft aussprach. Diese kritisierte das Vorhaben vor allem deswegen, da der Standort in direkter Nachbarschaft einer Schule liegt – und offensichtliche Bedenken wegen vermeintlichen Problemen existieren. Abzuwarten bleibt, wie sehr das Thema Migration und Flüchtlinge noch eskalieren muss, bis die Politik zur Vernunft gelangt. Zu befürchten ist jedenfalls, dass es nicht mehr lange dauert, bis es zu massiven, handfesten Eskalationen kommr, wenn das seitens der Behörden so gehandhabt wird.

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