Regierungsfinanzierte Medien machen aus friedlichem Anti-Corona-Maßnahmen-Spaziergang einen Missbrauch des Grundrechts auf Demonstration.
„Wir werden ihm (dem Innenminister Nehammer ÖVP) das nicht durchgehen lassen. Wir werden detailliert aufzeigen, wie die Polizei auf Geheiß des Innenministeriumsagieren musste, wie unzählige Menschen auf dem Heimweg von der FPÖ-Kundgebung im Prater bewusst in einen Polizeikessel getrieben wurden, um noch anzeigen schreiben zu können und ihnen jetzt einen Sturm auf ein Versicherungsgebäude zu unterschieben, den es so nie gegeben hat.“ Kündigt der aufgebrachte Klubobmann dr FPÖ Herbert Kickl in einer Aussendung an.
Es geht dabei um die Kundgebung am vergangenen Samstag, 6.3. 2021. Es ist geradezu lächerlich, wenn die Polizei auf Geheiß des Innenministers Menschen in einem Kessel zusammentreibt um sie dann wegen des Nichteinhalten des vorgeschriebenen Abstands anzuzeigen, wie es der ORF am Wochenende berichtete. Dass damit „fake-news“ produziert werden ist dem Innenminister Nehammer wohl ganz recht, schließlich werden in der Zeit dieser türkis-grünen Regierung von Sebastian Kurz (ÖVP) , Rudi „Ratlos“ Anschober und Werner Kogler (beide, die Grünen) nur Akklamationen zugelassen, wenn es um die Bewältigung der Corona-Krise geht.
Um das zu erreichen müssten die obengenannten, Kurz, Anschober, Kogler und Nehammer aber ins Burgtheater gehen und sich die bezahlten Claqueure gleich mitnehmen. Der Umgang mit Steuergeld ist diesen Personen ja überaus geläufig, mehr als jeder anderen Regierung zuvor.
Bei Kickl und der immer größer werdenden Menge an mündigen Bürgern wird das nicht gelingen.
Auch wir von der Zur Zeit ersuchen Sie daher die Forderung nach der Meldung von Augenzeugen zu unterstützen.
Melden Sie sich bitte unter: team.kickl@fpk.at
[Autor: W.T. Bild: Screenshot Youtube „Klammer.i / Phil“ Lizenz: –]