Kanadas Gesundheitsministerium: Bestimmte Masken können Ihre Gesundheit gefährden
Während hierzulande die türkis-grüne Bundesregierung den Österreichern wegen der Coronakrise am liebsten einen Maskenzwang in den eigenen vier Wänden auferlegen möchte, warnt das kanadische Gesundheitsministerium, dass „Gesichtsmasken, die Graphen enthalten, gesundheitliche Risiken bergen können“. Bei Graphen handelt es sich um Modifikationen des Kohlenstoffs mit zweidimensionaler Struktur, also um winzig kleine Nanopartikel.
Health Canada warnt, dass die Gefahr besteht, dass diese Nanopartikel eingeatmet werden können, was möglicherweise gesundheitliche Schäden verursachen könnte. In der Mitteilung wird ausdrückliche darauf hingewiesen, dass Masken, die Graphen enthalten, mit COVID-19-Angaben verkauft und von Erwachsenen und Kindern in Schulen und Tagesstätten verwendet wurden. Auch geht Health Canada davon aus, dass die in Frage kommenden Masken möglicherweise auch zur Verwendung im Gesundheitswesen verteilt wurden.
Nicht gerade vertrauenserweckend ist die Feststellung, dass „die vorläufige Bewertung der verfügbaren Forschungsergebnisse durch Health Canada ergab, dass inhalierte Graphenpartikel das Potenzial haben, bei Tieren eine frühe Lungentoxizität zu verursachen. Das Potenzial für Menschen, Graphenpartikel aus Gesichtsmasken einzuatmen, und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken sind jedoch noch nicht bekannt und können je nach Maskendesign variieren. Das Gesundheitsrisiko für Menschen jeden Alters ist nicht klar.“
Das Gesundheitsministerium hat daher von den Maskenherstellern Daten zur Klärung der potenziellen Gesundheitsrisiken von graphenhaltigen Masken angefordert. Bis zur abschließenden Klärung möglicher Gesundheitsrisiken sollten deshalb graphenhaltige Masken vom Markt genommen werden.
[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Healthy Canadians“ Lizenz: –]