Black Lives Matter-Aktivistin droht unverhohlen mit Gewalt

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Wenn Polizist, der für von George Floyd verantwortlich sein soll, nicht verurteilt wird, „bricht die Hölle los“

Derzeit steht im US-Bundesstaat Minnesota wegen des Todes des wegen Raubes vorbestraften Afroamerikaners George Floyd der ehemalige Polizist Derek Chauvin vor Gericht. Aktivisten der sogenannten Black Lives Matter-Bewegung (BLM) versuchen indessen offenbar, Druck auf die Justiz auszuüben. Und dabei schrecken sie auch vor unverhohlenen Drohungen nicht zurück.

Im Videoportal TikTok veröffentlichte das afroamerikanische Model Maya Echols einen Clip, in dem sie sagt, „wenn der Mörder von George Floyd nicht wegen Mordes verurteilt wird, wissen Sie, dann bricht halt die Hölle los“.  Und weiters meinte Echols: „Seien Sie nicht überrascht, wenn Gebäude brennen. Ich sag es einfach.“ Echols, die das Video inzwischen ohne Angabe von Gründen löschte, hat auf TikTok immerhin eine knappe halbe Million Anhänger.

Allerdings gibt es auch Stimmen der Vernunft. Eine Person, die das Video geteilt hatte, schrieb: „Gerechtigkeit bedeutet nun offensichtlich, dass die Leute in den Straßen randalieren, wenn sie nicht die gewünschte Verurteilung bekommen.“ Die Gutmenschen, insbesondere jene in der Demokratischen Partei von Präsident Biden, schweigen hingegen.

Nachdem George Floyd am 25. Mai 2020 bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommen war, kam es in den gesamten USA zu Krawallen. Unter dem Vorwand, gegen Rassismus und Polizeigewalt zu protestieren, wurden von einem linken Mob zahllose Geschäfte geplündert oder Fahrzeuge in Brand gesteckt. Außerdem kamen bei den Unruhen, die sich über mehrere Wochen hinzogen, dutzende Menschen ums Leben.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Hungryogrephotos Lizenz: CC0 1.0]

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