Importierte Kriminalität – Fast zwei Millionen tatverdächtige Ausländer

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45 Prozent der Opfer sind Deutsche

Der Bericht des deutschen Bundeskriminalamtes über die Ausländerkriminalität spricht eine deutliche Sprache. Zwar ging 2018 die Zahl der tatverdächtigen Fremden gegenüber 2017 leicht um 0,7 Prozent zurück, bleibt aber immer noch auf sehr hohem Niveau. 1,931.079 tatverdächtige Ausländer wurden 2018 in der Bundesrepublik Deutschland registriert. Besonders hoch – im Vergleich zur Gesamtzahl der Tatverdächtigen – ist der Anteil der Einwanderer bei Straftaten gegen das Leben (15 Prozent), also Mord und Totschlag, sowie bei Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung (12 Prozent).

Die Kriminalstatistik zeigt auch, dass sich unter den sogenannten Flüchtlingen weniger Ärzte und Ingenieure befinden, sondern mutmaßlich Kriminelle. So heißt es in dem Bericht des Bundeskriminalamtes: „Etwa zwei Fünftel der tatverdächtigen Zuwanderer stammten im Jahr 2018 aus den Hauptherkunftsstaaten der Asylsuchenden.“ Und weiter ist zu lesen: „Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen wie schon 2017 Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (7 %).“

Überdurchschnittlich häufig Opfer der Ausländergewalt werden Deutsche. Von den 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Einwanderern waren 46.336 Deutsche, was einem Anteil von 45 Prozent entspricht. Besonders besorgniserregend: Gegenüber 2017 stieg der Anteil der deutschen Opfer um 19 Prozent.

[Autor: B.T. Bild: pxhere.com Lizenz: CC1.0]

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