In Köln ruft der Muezzin

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Autor: A.L. Bild: PxHere Lizenz: –


Die Islamisierung Europas schreitet voran

Wie stark sich das ethnische Klima in Mitteleuropa, vor allem in seinen Städten verändert hat, beweist dieser Tage Köln: Ab sofort darf dort nämlich jeden Freitag der Muezzin in 60 Dezibel Lautstärke fünf Minuten lang zum Gebet aufrufen: „Allah ist groß! Es gibt keine Gottheit außer Allah! Mohammed ist sein Gesandter! Kommt zum Gebet!“ Und das, obwohl sich die muselmanische Community im Zuge des Baues dieses Moscheen-Klotzes im Jahre 2008 verpflichtet hatte, keine hörbaren Muezzin-Rufe durch die Stadt zu schallen zu lassen. Wie viel von den Worten dieser Leute zu halten ist, zeigt dieses Vorgehen sehr deutlich. Noch deutlicher zeigt es allerdings, wie sehr die Bundesrepublik sich in der 70 Jahre währenden Phase durchgehender Umerziehung und Selbstgeißelung weichspülen hat lassen.

Nicht einmal nennenswerte Demonstrationen gab es gegen die unter dem Deckmantel der Toleranz ungehindert fortschreitende Islamisierung Europas. Allein die Tatsache, dass der vom Muezzin gerufene Satz „Es gibt keine andere Gottheit außer Allah“ zutiefst intolerant ist, weil er andere Religionen negiert, ist äußerst besorgniserregend und zeigt, dass die angestammte Christenbevölkerung langsam fremd im eigenen Land wird.

Zweimal hatten die Türken versucht, das Abendland zu unterwerfen. Dass wir heute radikalen Fundamentalisten, die noch dazu nachweislich ihr Wort brechen, unter dem Mäntelchen der Religionsfreiheit eine Islamisierung erlauben, ist ein erschütterndes Zeugnis der Selbstaufgabe Deutschlands und auch Europas, ist eine Unterwanderung liberaler, zahnloser Demokratien durch einen militanten Islam.

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