Autor: B.T. L
Universität Marburg will Studiengang „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ anbieten
Der linksextreme „Kampf gegen Rechts“ soll einen akademischen Anstrich bekommen. Die Philipps-Universität im hessischen Marburg wird ab Wintersemester 2022/23 einen Masterstudiengang „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ anbieten. Wie die Universität auf ihrer Internetseite schreibt richtet sich der Studiengang „sowohl an Fachkräfte sowohl aus der Mobilen Beratung als auch aus angrenzenden Feldern der Beratung gegen Rechtsextremismus. Zudem steht er grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch im Themenfeld Rechtsextremismus und Rassismus mitbringen“.
Als „Qualifikationsziele“ des Studiengangs nennt die Universität Marburg unter anderem die Vermittlung eines „wissenschaftlich-theoretischen Fachwissens“ und die „Erweiterung der praktischen Handlungskompetenz durch Erlernen und Vertiefen relevanter Analyse- und Beratungsmethoden“.
Als Berufsfeld wird die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus“ angegeben. Gemeint sind damit verschiedene linksextreme NGOs und Organisationen, die mit Steuergeldern gemästet werden, um politisch Andersdenkende zu diffamieren und sie in die Nähe des Nationalsozialismus zu bringen.
Somit überrascht es nicht, dass einer der „Lehrenden“ des Masterstudiengangs „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ Timo Reinfrank sein wird. Dieser Herr ist Geschäftsführer der linksextremen Amadeo Antonio Stiftung in Berlin, deren Gründerin und Vorsitzende Anetta Kahane ein Spitzel der Stasi, also des Geheimdienstes der kommunistischen DDR-Diktatur, war. Unter dem Lehrpersonal befindet sich auch der Geograph Bernd Belina, der als Vertreter der „Kritischen Geographie“ gilt. Die Ähnlichkeit des Begriffs „Kritische Geographie“ mit der „Kritischen Theorie“ der linksextremen „Frankfurter Schule“ ist alles andere als zufällig.