Kickls Kommentar zur Lage der Infla-Nation

by John Tuscha

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/C.Stadler/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0


Endlich traut sich jemand, das Kind beim Namen zu nennen. Österreich sieht sich einer ausufernden Inflation gegenüber, die das Leben der Durchschnittsbürger immer unerträglicher macht. Und wer ist schuld? Eine bunt zusammengewürfelte Regierung, die eher ideologische Träumereien als solide Wirtschaftspolitik verfolgt.

Kickl weist auf das dringende Problem hin, dass viele Menschen in Österreich spüren, aber von der Regierung und deren scheinoppositionellen Unterstützern ignoriert wird: die exorbitanten Preisanstiege.

Und statt praktikable Lösungen anzubieten, vertieft sich die Regierung in eine hochideologisierte Energiepolitik, die Elektroautos vergöttert, fossile Brennstoffe verteufelt und mit CO2-„Strafsteuern“ das Problem nur verschlimmert. Es ist, als würde man versuchen, ein Feuer mit Benzin zu löschen!

Es ist eine Tragödie, dass solch eine Regierung im Amt ist, die so wenig Interesse an den alltäglichen Sorgen ihrer Bürger zeigt. Kickl bringt es auf den Punkt: Diese Regierung fühlt sich nicht dem Souverän, dem Volk, verpflichtet, sondern scheinbar selbsternannten Eliten, die von den realen Problemen der Menschen entkoppelt sind.Die FPÖ bietet hier sinnvolle Vorschläge: Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe. Diese Maßnahmen wären nicht nur sofortige Entlastungen, sondern auch langfristige Lösungen bringen für eine strukturelle Krise, die das Land erfasst hat.

Und zu guter Letzt: Kickl spielt die Karte des Wahltags aus, und das zurecht. Denn nur an der Wahlurne können die Bürger ihren Unmut in einer demokratischen Weise artikulieren und für einen politischen Wandel sorgen. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieser Wandel nicht zu spät kommt, um die Schäden rückgängig zu machen, die diese Regierung bereits angerichtet hat.

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