Autor: B.T. Bild: Wikipedia/TuendeBede Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED
In den USA identifizieren sich fast 30 Prozent der Frauen der „Generation Z“ als LGBTIQ+
Die zunehmende Propagierung der LGBTIQ-Ideologie scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Zumindest in den USA nicht. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup bezeichnen sich 7,6 Prozent der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten als lesbisch, schwul, bisexuell, Transgender, queer oder eine andere sexuelle Orientierung als heterosexuell. Vor vier Jahren lag der Wert bei 5,6 Prozent, uns 2012, als erstmals die sexuelle Orientierung erhoben wurde, bei 3,5 Prozent.
Auffallend ist, dass mit steigendem Lebensalter der Erwachsenen die Identifizierung mit einer nicht-heterosexuellen Orientierung deutlich abnimmt. So bezeichnen sich 22,3 Prozent der Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) als LGBTIQ+. Von den Millenials (1981-1996) aber nur mehr 9,8 Prozent, von der Generation X (1965-1980) 4,5 Prozent und bei den Baby Boomer (1946-1964) liegt der Wert bei 2,3 Prozent. Schlusslicht ist die „stille Generation“, das sind die 1945 oder früher Geborenen. Bei ihnen liegt die Identifizierung mit nicht-heterosexuellen Orientierungen bei gerade einmal 1,1 Prozent.
Innerhalb der Generation Z bestehen deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So fühlen 28,5 Prozent der Frauen einer LGBTIQ+-Identität zugehörig, aber nur 10,6 Prozent der Männer. Bei den Frauen der Generation Z gaben in der Umfrage 20,7 Prozent an, lesbisch zu sein. Und 0,9 Prozent der Frauen identifizieren sich als „schwul“ und 0,1 Prozent der Generation-Z-Männer als „lesbisch“.