FPÖ-Chef Kickl legt einen „10-Punkte-Plan zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten“ vor
Über den grausamen Mädchenmord in Wien werden nun immer mehr schockierende Details bekannt. Nicht nur, dass das 13-Jährige Opfer, das zahlreiche Hämatome aufwies, erstickt wurde. Vielmehr ist dieses schockierende Verbrechen auch ein Asyl-Skandal. Denn bei den beiden mutmaßlichen Tätern handelt es sich um zwei Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren, die als Asylwerber nach Österreich gekommen waren.
Wie Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) am Dienstag in einer Pressekonferenz bekanntgab, ist einer der beiden Afghanen wegen Drogendelikten und schwerer Körperverletzung bereits vorbestraft. Zudem ist er ein „subsidiär Schutzbedürftiger“, das heißt, dass sein Asylantrag abgewiesen wurde. Wegen seiner Vorstrafen wurde ihm dieser Status erstinstanzlich aberkannt, wogegen er jedoch Berufung einlegte und damit das Aberkennungsverfahren in die Länge zieht. Der zweite Afghane ist ein Asylwerber in der Grundversorgung.
Interessant ist das Schweigen der linken Parteien zu diesem Mädchenmord. Anders verhielt es sich bei einer anderen Bluttat, als ein Österreicher, der wegen eines Rechtsstreits mit der Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer mediale Bekanntheit erlangt hatte, tatverdächtig galt. Um noch kurz bei den Grünen zu bleiben: Die Neomarxisten verlangen einen Abschiebestopp nach Afghanistan.
Klare Worte kommen hingegen von der FPÖ. Parteichef Herbert Kickl legte einen „10-Punkte-Plan zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten“ vor. Die Freiheitlichen fordern unter anderem ein Aussetzen der Asylanträge auf österreichischem Boden, ein klares Bekenntnis der gesamten Bundesregierung zu Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien und eine Abschiebungsoffensive insbesondere in diese beiden Staaten sowie den sofortigen Abbruch des Asylverfahrens von straffälligen Asylwerbern bei jeder Form einer Straftat und sofortige Außerlandesbringung.
[Autor: B.T. Bilder: FPÖ Lizenz: -]