Angeblich „Schutzsuchende“ randalieren in Unterbringungslager
Anstatt dankbar zu sein, in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union angekommen zu sein, randalierten Migranten in einem Unterbringungszentrum in Malta. Laut einem Bericht von „Malta Today“ wurden mindestens fünf Fahrzeuge von Angestellten des Hal Far-Zentrums angezündet und ein Polizist leicht verletzt. Die randalierenden ungebetenen Gäste wollten mit der Gewalt gegen ihre Unterbringung im Hal Far-Zentrum protestieren.
Außerdem wurden eine Wachstube und mehrere Räume des Unterbringungszentrums angezündet. Außerdem wurde die einschreitende Polizei mit Gegenständen beworfen. Die Gewaltorgie begann um 10 Uhr abends und konnte von den Sicherheitskräften erst um vier Uhr in der Früh beendet werden. Im Zusammenhang mit der Gewalt verhaftete die maltesische Polizei 75 illegale Einwanderer, die in politisch korrekten Kreisen als „Geflüchtete“ oder „Schutzsuchende“ bezeichnet werden. Zudem kam es in Malta bereits im September in einem anderen Unterbringungslager für illegale Einwanderer zu Krawallen.
Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt, dass über den Sommer mehrere hundert illegale Einwanderer nach Malta gekommen waren und die dortigen Unterbringungslager zum Überfüllen bringen. Hauptverantwortlich für diesen Missstand sind diverse Schlepper-NGOs, die illegale Einwanderer vor der Küste Libyens aus dem Meer fischen und dann nach Europa bringen anstatt in den nächstgelegenen sicheren Hafen in Nordafrika.
[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: –]