Autor: W.T. Bild: Wikipedia/
Der neue österreichische Außenminister Michael Linhart hat es gesagt, die Lohnschreiber vom ORF haben es verbreitet.
Was der weißrussische Diktator Lukaschenko mit den Zuwanderern aus dem Nahen Osten mache, wäre der „Einsatz der Migration als Waffe“. Er hat bekanntlich Zuwanderer mit Chartermaschinen in sein Land gebracht und sie an die polnische Grenze gekarrt, damit sie in die EU einwandern. Höchst bemerkenswert, schließlich hat die amerikanische Professorin Kelly Greenhill ein Buch geschrieben, das genau diesen Vorgang der gezielten Einwanderung analysiert und beschreibt.
Noch bemerkenswerter ist allerdings, dass den Offiziellen jetzt diese Nötigung und Aggression einfällt, zur Zeit der großen Einwanderungswelle 2015 und 2016 hat dies niemand getan. Dabei haben damals die Massen Europa, und da vor allem die Länder mit einem guten Sozialsystem gestürmt. Einzelne, wie etwa „Sky News“, um nicht etwa Viktor Orbán zu zitieren, haben auch auf die Organisation der Zuwanderer durch Außenstehende verwiesen. In der EU vertrat man aber die Meinung der deutschen Kanzlerin: „Wir schaffen das“. Wer eine konzertierte Aktion in dieser Völkerwanderung sah, wurde schlichtweg als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet und als unglaubwürdig abgetan.
Tatsächlich war es in erster Linie, damals wie auch heute wieder Deutschland, das bei weitem den größten finanziellen Aufwand zu tragen hatte. Die BRD hätte damals das aufgewendete Geld für das Asylwesen zur Verbesserung des Wirtschaftsstandortes, für öffentliche Aufträge oder auch nur für seine Arbeitslosen einsetzen können. In diesem Fall wäre das Land, das ohnehin schon die unumschränkte Wirtschaftsmacht Europas ist, noch einmal einen beachtlichen Schritt weiter auf der Erfolgssprossenleiter aufgestiegen.
Wenn das kein Grund ist, auch mit so drastischen Maßnahmen, wie sie Frau Greenhill beschrieben hat, einzuschreiten!