Rotkreuz-Bundesrettungskommandant Foitik: Jeder wird sich einmal mit Corona anstecken

by admin2

Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Herbert Ortner, Vienna, Austria Lizenz: GNU


Bevölkerung wird von Regierung und „Experten“ offenbar angelogen

Mit mehreren Twitter-Meldungen tat Gerry Foitik, der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes (ÖRK), seine Ansichten zur Corona-Krise kund. Der studierte Betriebswirt sagt die epidemiologische Entwicklung voraus, „wir werden uns alle (mind.) einmal mit Corona infizieren“. Dennoch wirbt Foitik aber für die Corona-Impfung, weil diese „besser (ist) als ungeimpft, wo man ein unkalkulierbares Risiko nimmt“.

Foitik, der stets als Impf-Lobbyist in Erscheinung getreten ist, gibt also zu, dass die Corona-Impfung nicht das hält, was die türkis-grüne Bundesregierung versprochen hat. Denn die Aussage des ÖRK-Managers bedeutet, dass sich auch jeder Geimpfte einmal in seinem Leben mit dem Coronavirus anstecken wird. Dass sich jeder ansteckt ist übrigens der einzige Weg zur Beendigung der Corona-Pandemie.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz machte in einer Aussendung darauf aufmerksam, dass Foitik eindeutig zeige, dass „die Menschen von der Regierung nach Strich und Faden hinters Licht geführt werden“. Außerdem erinnerte der freiheitliche Nationalratsabgeordnete an eine Aussage, die Foitik heuer am 20. April in der ORF-Sendung „Report“ tätigte: „Die Impfung hat zwei Aspekte, nämlich einen, der ist eigenverantwortlich, der schützt mich vor einer schweren Krankheit und das muss jedem selbst überlassen werden, ob er diese Eigenverantwortung wahrnimmt oder nicht. Der zweite Aspekt ist aber, dass diese Impfung auch insgesamt die Gesellschaft schützt und die anderen Menschen, mit denen ich in Kontakt bin.“

Schnedlitz erklärte, die Gültigkeitsdauer der Aussagen Foitiks sei offenbar direkt proportional zur Schutzdauer der Corona-Impfung. Das sei traurig und gleichzeitig ein erschütternder Beweis für die falsche Strategie der türkis-grünen Bundesregierung in der Corona-Politik.

 

Das könnte Sie auch interessieren