Hongkonger Polizei hon Waffenlager von „Pro-Demokratie-Aktivisten“ aus
Eine Mitteilung der Hongkonger Polizei bestätigt ein weiteres Mal, dass die „Demokratiebewegung“ in der chinesischen Sonderverwaltungszone nicht so „friedlich“ ist, wie es die westlichen Systemmedien darstellen. Demnach führte die Polizei am 30. September und 1. Oktober in verschiedenen Bezirken Hongkongs Hausdurchsuchungen in Räumlichkeiten statt, von denen angenommen wurde, dass sie der Herstellung von Brandsätzen und Sprengstoffen dienten.
Tatsächlich fand die Polizei eine „große Anzahl von Offensivwaffen“, Rohstoffe für die Herstellung von Brandsätzen sowie Schutzausrüstung – offenbar wollten die angeblichen „Pro-Demokratie-Aktivisten“ für Zusammenstöße mit den Sicherheitskräften gewappnet sein. Unter den beschlagnahmten Angriffswaffen befanden sich unter anderem Klappmesser, Schleudern und ausziehbare Stöcke. Gefunden wurden auch Glasflaschen, Verdünner, Feuerzeuggas und verschiedene chemische Substanzen. Damit lassen sich leicht Brandflaschen, die auch als „Molotowcocktails“ bekannt sind, herstellen.
Bei dem Einsatz, dem eingehende Ermittlungen vorangegangen waren, konnte die Polizei 44 Männer und sieben Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren wegen verschiedener Straftaten, einschließlich des Besitzes von Angriffswaffen und von gefährlichen Gütern, festnehmen. Die verhaften Personen und die beschlagnahmten Gegenstände stehen laut Polizei in Zusammenhang mit der jüngsten Gewalt bei den Protesten in Hongkong.
[Autor: B.T. Bild: info.gov.hk Lizenz: –]