Zielpublikum sind integrationsunwillige Mohammedaner
Wie es um die Integrationsbereitschaft vieler nach Mitteleuropa eingewanderter Mohammedaner bestellt ist, zeigt Abdullah Zeran. Wie das Nachrichtenportal HNA berichtet, will der 38-Jährige in Frankfurt am Main ein Hallenbad nur für Moslems bauen. Wie es in dem Bericht heißt, soll es „ein Schwimmbad sein, das für strenggläubige, konservative Moslems geeignet ist“.
Zielpublikum des geplanten Schwimmbades sind integrationsunwillige Mohammedaner, die ihre Töchter nicht einen gemischtgeschlechtlichen Schulunterricht schicken wollen. „Muslimische Eltern haben ein Problem, wenn die Kinder der Klasse gemeinsam Schwimmunterricht haben“, sagt Zeran. Am liebsten wäre es ihnen, wenn nur Mädchen oder nur Jungs zur selben Zeit im Becken sind. „Wir könnten und wollen in unserem Bad Schwimmunterricht für muslimische Mädchen anbieten und suchen die Zusammenarbeit mit dem Schulamt“, so Zeran, der noch auf der Suche nach Geldgebern ist.
Seitens der Stadt Frankfurt am Main besteht kein Interesse an Zerans Plänen. „Bis jetzt gibt es nichts, was dafür spricht, die Pflichtveranstaltung Schwimmunterricht anders als im Klassenverband abhalten zu lassen“, sagt ein Sprecher der zuständigen Stadträtin.
Zeran behauptet allen Ernstes, ein Moslem-Schwimmbad diene der Integration. Denn es sei gewissermaßen die Vollendung der Integration, wenn eine Gruppe sich nicht mehr dafür entschuldigen müsse, wenn sie bestimmte Dinge anders regle als die anderen. Und großspurig verkündet der Moslem: „Ich bin Deutscher. Ich habe ausschließlich den deutschen Pass. Ich bin deutscher Patriot, vielleicht patriotischer als manche, die mich angreifen.“
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Myousry6666 Lizenz: CC BY-SA 4.0]