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Kotau der Kirche vor Genderwahn, Klimawahn, Sozialismus und Multi-Kulti

by admin2 20. November 2019
20. November 2019
Kotau der Kirche vor Genderwahn, Klimawahn, Sozialismus und Multi-Kulti

Es regiert den Globulus, seit jeher schon der Obolus. Der Verfasser dieser Zeilen erhielt vor Kurzem von seiner Diözese den Erlagschein zur Leistung seines Obolus für die katholische Kirche. Die üblichen Plagen des Gewissens setzen ein. Das übliche Für und Wider. Zwei Seelen ach, ringen in einer Brust.

Da wird eine Amazonas-Synode verabschiedet. Der quasi-religiöse Schamanismus der Errettung des Planeten vor dem Hitzetod wird gepaart mit ursozialistischen Mythen über den CO2-unbefleckten Wilden. Rein von Zivilisationssünden lebt er im Einklang mit der Natur.

Seien auch im Zuge von Kolonialisierung sowie Christianisierung Verbrechen begangen worden, eine Buße bzw. ein Ablasshandel im Sinne der Auslöschung der modernen Zivilisation war mit Sicherheit nicht im Sinne der antiken Gelehrten und der frühen Kirchenväter.

Im Stephansdom singt demnächst unter der Schirmherrschaft von Kardinal Schönborn Conchita Wurst. Eine Buße für behauptetes Unrecht gegenüber Homosexuellen und Transgendern in der Vergangenheit.

Schönborns Schutzhaltung gegenüber Sebastian Kurz und seine Teilnahme an einer evangelikalen Veranstaltung in Wien sollte einer Neubewertung unterzogen werden. Die Evangelikalen werden mit dem Kardinal sicher gerne über diesen Akt der Verneigung vor einer familienzersetzenden Ideologie gerne disputieren. Umgekehrt wird der Kardinal diesen Fragen wohl lieber aus dem Weg gehen.

In katholischen und evangelischen Kirchen Deutschlands hat sich die Notwendigkeit durchgesetzt, NGOs zu finanzieren, die Illegale von Afrika nach Europa schleppen.

In einer evangelischen Kirche durfte eine Muslima mit Kopftuch von der Kanzel aus zu den Gläubigen sprechen. Ein Mann stand auf und begann aus Protest das Vater Unser zu beten. Er wurde für seine Glaubensfestigkeit im Sinne Luthers – „Hier stehe ich und kann nicht anders“ –  aus seinem eigenen Gotteshaus verwiesen.

Maaßen schrieb vor Kurzem, dass die evangelische Kirche in Ostdeutschland eine der heimlichen Stützen der SED-Herrschaft war. Unter diesem Blickwinkel sollte man auch Merkels Jugend als Pastorentochter in der DDR betrachten. Maaßen ist kein schräger Verschwörungstheoretiker. Er war lange genug an der Spitze des deutschen Verfassungsschutzes, um seine Aussagen ernst nehmen.

Die katholische und die evangelische Kirche in Mitteleuropa und anderen europäischen Ländern haben ihre Lehren über Bord geworfen. Sie stellen sich in den Dienst des Globalismus, des Sozialismus, des Klimawahns, des Relativismus sowie des Multi-Kulturalismus.

Der Verfasser dieser Zeilen entsinnt sich des Kardinals Raymond Leo Burke in den USA. Ein konservativer Verfechter der biblischen Lehren. Er wird seinen Obolus leisten. Bei der Überweisung wird um Weiterleitung an eine katholische Diözese in Amerika ersucht. Wo der Glauben noch verteidigt wird. Ohne Zynismus, ohne Spötteleien und ohne Scham vor einem öffentlichen Bekenntnis zu Gott, Vaterland und Familie.

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/GuentherZ Lizenz: CC BY 3.0]

. MaaßenAmazonas-SynodeevangelischkatholischKirchenbeitragMerkelSchönbornWurstZeitgeist
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