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Manche Lehrer sehen ihre Aufgabe nicht in der Weitergabe von Kenntnissen und Fertigkeiten an ihre Schüler, sondern in der linken Indoktrination der Kinder und Jugendlichen. Von einem Fall an einer Neuen Mittelschule (NMS) im Bezirk Wiener Neustadt berichtet der Bildungssprecher der FPÖ Niederösterreich, Michael Sommer: „Äußerungen wie ‚rechtsextreme FPÖ‘ und ‚Liederbuch Landbauer‘ von einer Lehrerin im Musikunterricht einer NMS im Bezirk Wiener Neustadt Land zeigen einmal mehr, dass unsere Schulen von linksradikalen Pädagogen unterwandert sind. Damit muss Schluss sein.“
Der freiheitliche Landtagsabgeordnete betont, dass der Musikunterricht der musikalischen Erziehung und dem Erhalt der Volksmusikkultur diene: „Der Musikunterricht muss unpolitisch mit Fokus auf unsere heimische Musik und dem Erlernen musischer Grundkenntnisse sein. Der Versuch der Lehrerin, die eigene linksradikale, indes in Wahrheit völlig undemokratische Meinung, an 13- und 14-jährige Schüler weiterzugeben, zeigt einmal mehr, dass ein Aufräumen im Bildungsbereich notwendig ist,“ fordert Sommer Konsequenzen für die Lehrerin und einen unpolitischen Unterricht in den NMS.
Sommer weist darauf hin, dass gerade im Bildungsbereich unsere Kinder zu selbst denkenden Menschen erzogen werden müssten und nicht zwanghaft von Lehrern mit Minderheitsmeinungen indoktriniert werden. Er forderte ein Umdenken im Bildungsbereich, wofür die Freiheitlichen auf Landes- und Bundesebene sorgen werden.