Nach Wokeness-Exzess bei Olympischen Spielen laufen IOC die Sponsoren davon

Toyota, Bridgestone und Panasonic verlängern Sponsoring-Verträge nicht mehr

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Autor: B.T. Bild: Screenshot „YouTube“ Lizenz: –


Wollen Unternehmen erfolgreich sein, dann müssen sie sich an ein möglichst großes Publikum wenden und ein positives Image pflegen. Ein Mittel dazu ist das Sponsoring, etwa von Sportveranstaltung wie den Olympischen Spielen. Allerdings standen die diesjährigen Sommerspiele in Paris nicht unter dem Zeichen von Sport und Völkerverbindung, sondern im Zeichen der Vereinnahmung durch linke Politik. Die Eröffnungsfeier geriet zu einem Hochamt der Wokeness, und bei den Frauen-Boxwettbewerben durften biologische Männer, die sich als Frauen fühlten, biologische Frauen verprügeln.

Für das Internationale Olympische Komitee (IOC) wird die Politisierung des Sports nun zu einem – finanziellen – Problem. Immer mehr international tätige Unternehmen wollen sich nicht von der Wokeness politisch vereinnahmen lassen und beenden das Sponsoring. Ende September gab Akio Toyoda, Vorstandschef des japanischen Automobilhersteller Toyota bekannt, dass das Unternehmen den Zehnjahresvertrag als Hauptsponsor der Olympischen Spiele und der Paralympics nach den Spielen in Paris nicht mehr verlängern wird.

Als Begründung nannte er die „zunehmende Politisierung“: „Ich habe mich jetzt eine Weile gefragt, ob bei den Spielen wirklich die Aktiven an erster Stelle stehen. Für mich sollte es bei Olympischen Spielen einfach darum gehen, Athleten aus allen Gesellschaftsschichten bei allen Arten von Herausforderungen zuzusehen, wie sie das Unmögliche erreichen.“

Zuvor hatte schon der japanische Elektronikkonzern Panasonic seinen bereits seit 1987 bestehenden Sponsoringvertrag mit dem IOC nicht mehr verlängert, und nun erklärte auch der japanische Reifenhersteller Bridgestone, seine Partnerschaft mit den Olympischen Spielen und den Paralympics nicht mehr zu verlängern.

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