Nepp: „Favoriten wurde offenbar zum Dreh- und Angelpunkt der illegalen Schlepperei“

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Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0


Schon wieder wurden 49 illegale Einwanderer am Dienstag von der Polizei im 10. Wiener Gemeindebezirk aufgegriffen. Die FPÖ fordert die sofortige Abschiebung und intensivere Fahndungen.

Wie der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp erklärte, ist es bereits evident, dass diese Fälle im Einwandererbezirk keine Zufälle mehr sind. „Favoriten wurde offenbar zum Dreh- und Angelpunkt der illegalen Schlepperei. ÖVP-Innenminister Nehammers geschlossene Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse, seine harte Linie ist nicht mehr als ein PR-Gag.“

Auch für den freiheitlichen Bezirkschef Stefan Berger ist diese Entwicklung keineswegs unerwartet: „Durch die falsche Willkommenspolitik von Rot-Grün hat sich Favoriten in den vergangenen Jahren zu einem Kriminalitätshotspot entwickelt. Zudem haben es sämtliche verantwortliche Politiker – allen voran SPÖ-Bezirksvorsteher Franz – zugelassen, dass sich Parallelgesellschaften etablieren können. Radikale Islamisten predigen in Favoritner Moscheen und jeder sieht dem Treiben kommentarlos zu. Kein Wunder, dass der 10. Bezirk auch für illegale Migranten zum Eldorado wird.“

Deshalb fordern beide vehement, dass SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und Innenminister Nehammer gegen die illegalen Einwanderer rigoros vorgehen. Die Aufgriffe in Wien sind schon seit langem regelmäßig und omnipräsent. Sofortiges Abschieben und polizeiliche Aufklärung sind die Gebote der Stunde!

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