Niederösterreich sieht Burkini als „landesübliche Badebekleidung“

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Mit erstem Mai öffnen in Österreich die öffentlichen Bäder. Da gibt es viel Freude vor allem bei der Jugend. Aber auch eine handfeste Überraschung. Wer das öffentliche Strandbad in Baden bei Wien besucht sieht sich mit einer neuen Badeordnung konfrontiert.

Darin ist unter anderem zu entnehmen, dass sich die Badegäste mit „üblicher“ Badekleidung in die Fluten bzu begeben haben. Zu der „üblichen“ wird taxativ aufgezählt: Badehose, Badeanzug, Bikini und, man lese und staune auch Burkini und dgl.

Das Land Niederösterreich und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner erweisen sich hier offensichtlich als Eisbrecher. Während vielerorts seit der Zuwandererwelle 2015 in den öffentlichen Bädern Unmut darüber geäußert wurde, dass die Bekleidung mit der moslemische Frauen in die öffentlichen Badeanstalten gingen unhygienisch wären und nicht unseren Sitten entsprächen hat sich die ÖVP (Sie stellt auch in Baden den Bürgermeister) nun in Niederösterreich den Zuwanderern angepasst.

Bleibt nun eigentlich nur noch abzuwarten, wann auch Einschränkungen bei unserer angestammten Badekleidung gefordert werden, da den gläubigen muslimischen Männern der Anblick von so viel nackter Frauenhaut in unseren Bädern eigentlich nicht zumutbar ist.

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