Österreicher bald Minderheit im eigenen Land

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Autor: A.L. Bild: ZZ-Archiv Lizenz: –


Neue Internetseite zu „Bevölkerungsaustausch“

„Österreich befindet sich derzeit in einer Migrationskrise, die schlimmer ist, als das Katastrophenjahr 2015″, konstatierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz im Zuge einer Pressekonferenz der Freiheitlichen Jungend. Dort wurde nämlich eine neue Internetseite präsentiert, auf der in eindrücklicher graphischer Darstellung der Bevölkerungsersatz der autochthonen Bevölkerung durch Einwanderer dargestellt wird.

Anhand mehrerer Graphiken und verschiedener Parameter lässt sich der Ausländeranteil in jedem Bundesland zu jedem Zeitpunkt präzise nachmessen – so präzise freilich, wie ihn die offiziellen Statistiken ausweisen, denn die Statistik Austria berechnet den „Migrationshintergrund“ nur eine Generation zurück – die Gastarbeiter etwa, die in den 60ern gekommen sind und die Staatsbürgerschaft erhalten haben, sind da nicht mehr miteingerechnet.

Weiters ist auf der Website ein Countdown eingeblendet, der zeigt, wann der „Kipp-Punkt“ endgültig erreicht ist, wann also die Österreicher nach den derzeit vorliegenden Statistiken tatsächlich Fremde im eigenen Land werden.

Kritik am Begriff „Bevölkerungsaustausch“ sieht man gelassen: „Ich glaube nicht, dass Statistik etwas Rechtsextremes ist.“, konterte der Obmann der FJ-Oberösterreich. Schließlich gebe es ja tatsächlich eine feststellbare Veränderung in der Bevölkerungsstruktur.

Gemäß den offiziellen Zahlen werden Österreicher in 32 Jahren zur Minderheit im eigenen Land. In Städten ist die Entwicklung noch viel besorgniserregender: In Wien etwa dauert es nur mehr sieben Jahre, bis die angestammte Bevölkerung die genetische Schlacht endgültig verloren zu haben droht – in einzelnen Bezirken und Grätzeln dominieren schon jetzt Türken, Syrer, Afghanen, Tschetschenen.

Hier der Link zur Website (www.bevölkerungsaustausch.at)

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