Die für ihre obszönen Gesten und Aussagen bekannte Grüne attackierte im gestrigen ZIB 2-Interview den Koalitionspartner scharf. Hintergrund ist der Brand in Moria, Griechenland.
Nach dem verheerenden Brand auf der griechischen Insel Lesbos, bei dem die Hintergründe noch nicht geklärt wurden, äußerte sich Sigi Maurer in der ZIB2 entsetzt über das Verhalten des Koalitionspartners.
Dennoch zeigte sie sich auch optimistisch, dass eine europäische Lösung gefunden werden kann. Die Niederlande erklärten sich bereits bereit Flüchtlinge aus Moria aufzunehmen. Auch Deutschland und Frankreich erklärten ihre Unterstützung. Das obwohl noch nicht geklärt ist, ob der Brand von einem Migranten selbst verursacht wurde.
Die Folge wäre, dass somit andere Migranten die gleichen Mittel benutzen könnten, um den Willen der Europäer zu brechen. Das vermutete auch Außenminister Schallenberg und wie auch das in erster Linie betroffene europäische Land Griechenland. Schallenberg wies darauf hin, dass nach diesem „Geschrei nach Aufteilung“, nur noch mehr Migranten nachkommen würden. Woraufhin Maurer Schallenberg als Zyniker bezeichnete, dessen Wortwahl eines Außenministers nicht würdig sei. Außerdem attackierte sie die Politik von Gernot Blümel und seine Verhaltensweise, die „nicht mehr von der FPÖ“ zu unterscheiden sei. Zuletzt erklärte sie hochmütig, dass zwar der stärkere Koalitionspartner nicht helfen möchte, aber ihre Partei, die Grünen, in Sachen Migrationspolitik „durchaus kampfbereit“ sei.
Als Hintergrund für die Verhaltensweise des Koalitionspartners gab die Grünen-Klubchefin die anstehende Wien-Wahl an. Derzeit „beiße man auf Granit“. Der Druck werde aber noch steigen. Falls dieses nicht ausreicht, hofft man auf die vereinte Linke in Europa.
Wer hat unseren Großeltern oder Eltern, die nach dem 2. Weltkrieg Kinder waren, Asyl gewährt und Zuflucht geboten? Wer sorgte sich um ihren Wohnraum, die brachliegenden Felder und humanitäre Fürsorge? Nicht weitentfernte Länder, in denen angeblich Milch und Honig floss.
Ihre Eltern kümmerten sich darum! Und sobald sie groß genug waren, halfen sie selbst mit, das Land aufzubauen. Die Gründe für das überschnelle Handeln dieser naiven Gutmenschen sind die im Internet und Fernsehen bewusst eingesetzten Bilder und die dahinterstehende Agenda.
Diese scheut sich auch nicht davor, jenen Hoffnungslosen, die Gutmütigkeit der paradiesischen Staaten von Europa vorzuführen und praktisch Werbung für die gelobten Ländern Europas zu machen.
An dieser Stelle gehen mahnende Blick in Richtung Herrn Soros und ein Augenrollen an Frau Maurer und die restliche Linke hinaus.
[Autor: A.P. Bild: Wikipedi/ Lizenz: CC BY 2.0]