Stadt Linz verschwendet Steuergeld für „Fotzengalerie“

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Großzügige Subventionen für linksextreme Vereine und deren Perversionen

Am 31. Juli findet um 19 Uhr in der Kunsthalle Linz eine ganz besondere „Kulturveranstaltung“ statt. Der Verein FIFTITU% (52 Prozent, Anm.) lädt zur „Finissage der Fotzengalerie mit Katalogpräsentation“ ein. „Freundlich unterstützt“ wird die Veranstaltung vom Frauenbüro der Stadt Linz, Linz  Kultur und „Feminismus & Krawall“, einem „transkulturellen, frauenpolitischen Zusammenschluss für feministischen Krawall am 8. März, dem Internationalen Frauentag“. FIFTITU% fordert unter anderem, „bei der Auswahl der künstlerischen und kulturellen Aktivitäten muss Gender ein wichtiges Kriterium sein“.

Der freiheitliche Fraktionsobmann Günther Kleinhanns sieht in der „Fotzengalerie“ ein Sinnbild für den Förderwahnsinn der Stadt Linz. Denn unter dem Vorwand weibliche Sexualität und Selbstbestimmtheit zu thematisieren, habe schon im vergangenen März eine linke Künstlerclique mit der Fotzengalerie für Kopfschütteln gesorgt. Aber „nun wird der Reigen der Geschmacklosigkeit um die ‚Votzenmonologe‘ im Rahmen einer Finissage erweitert. Veranstalter ist erneut das seitens der Stadt mit 22.000 Euro großzügig geförderte ‚FIFTITU%‘. Echten Frauenanliegen ist mit einer mit Schamhaar beworbenen, vulgären Zurschaustellung von Geschlechtsteilen jedenfalls nicht gedient. Solche ‚Veranstaltungen‘ sind abzulehnen und jeglichen städtischen Mitteln zu entziehen“, fordert Kleinhanns.

Der freiheitliche Mandatar weist zudem auf das „Grundproblem der von der Stadt Linz geförderten Projekte hin“. Es werden mit Steuergeld Projekte unterstützt, die einer teilweise als linksextrem anzusehenden Klientel zuzuordnen sind. Dabei bleibe die nachhaltige Lösung frauenpolitischer bzw. kunstpolitischer Projekte aber auf der Strecke.

[Autor: B.T. Bild: FPÖ Linz Lizenz: –]

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