Autor: B.T. Bilder: FPÖ Linz Lizenz: –
Linzer Freiheitliche werden Kampf gegen Asylheim in Kleinmünchen weiterführen und loben 500 Euro Ergreiferprämie aus
Viele Bewohner des Linzer Stadtteils Kleinmünchen sind verärgert. In der Lunzerstraße, inmitten eines Wohngebietes, soll ein Asylheim errichtet werden. Da immer wieder angeblich „Schutzsuchende“ teils schwere Straftaten begehen, fürchten viele Kleinmünchner um ihre Sicherheit – und können im Kampf gegen die Errichtung des Asylheims auf Unterstützung durch die FPÖ Linz zählen.
Wie der freiheitliche Sicherheitsstadtrat Michael Raml mitteilt, hat die Zerstörung und Beschädigung von freiheitlichen Werbeplakaten und Schaukästen in den letzten Tagen ein enormes Ausmaß angenommen und vermutet einen Zusammenhang mit dem Kampf der FPÖ gegen das geplante Asylheim in Kleinmünchen. „In letzter Zeit wurden im Stadtteil Kleinmünchen mehrmals FPÖ-Plakate und Schaukästen durch Verpicken und Zusprayen beschädigt oder zerstört.“
Raml betont, zugleich, dass den Tätern aber eines klar sein müsse: „Der politische Vandalismus ändert nichts an der Tatsache, dass viele Kleinmünchner gegen das geplante Asylquartier in der Lunzerstraße sind und dass wir Freiheitlichen ein Sprachrohr dieser Bürger sind.“
Außerdem haben die Linzer Freiheitlichen Strafanzeige gegen unbekannte Täter wegen Sachbeschädigung erstattet. Außerdem gibt es, wie Raml erklärt, 500 Euro Ergreiferprämie für jeden Zeugen, dessen Hilfe zur Ergreifung von Tätern führt.