Lagebild des Bundeskriminalamts schockiert mit erschreckenden Zahlen
Erschreckende Zahlen vermeldet das aktuelle „Bundeslagebild 2020 – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ des Bundeskriminalamts in Wiesbaden (liegt der Redaktion vor). So ist in Deutschland die Zahl der „Straftaten gegen das Leben“, wie im offiziellen Polizeideutsch Mord und Totschlag genannt wird, zwar in 2020 gegenüber dem Vorjahr um knapp fünf Prozent gesunken. Die Zahl der, so wörtlich, „tatverdächtigen Zuwanderer“ in dieser Deliktgruppe hat sich jedoch auf 452 Personen erhöht. Davon sind 14 „Mehrfachtäter“, also Personen, die mehr als ein Opfer getötet haben, beispielweise bei Attentaten.
Das BKA-Lagebild definiert den Begriff „tatverdächtiger Zuwanderer (tvZ)“ als tatverdächtige Person, die „mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber/-in“, „Schutzberechtigte/-r und Asylberechtigte/-r, Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurde“, so wörtlich. Nach Schätzung des BKA geht man von rund 2,02 Millionen Asylsuchenden aus, die seit dem Jahr 2015 in Deutschland angekommen sind. Doch schreibt man auch in erschütternder Offenheit (Zitat): „Die Anzahl der tatsächlich in Deutschland aufhältigen Zuwanderer kann auf Basis der diesem Lagebild zugrunde liegenden Daten nicht beziffert werden“.
Zieht man die BKA-Schätzung und die offiziellen Bevölkerungszahlen von Destatits heran, so beträgt der Anteil der Zuwanderer im obigen Sinne rund 2,4 % an der Gesamtbevölkerung Deutschlands in 2020. Nun hat sich aber der Anteil der Zuwanderer an den tatverdächtigen Mördern und Totschlägern von 11,5 auf 12,4% erhöht. Dies bedeutet eine über fünfmal höhere Kriminalitätsrate von Zuwanderern bei diesen Kapitalverbrechen als beim Bevölkerungsdurchschnitt.
[Autor: U.K. Bilder: PxHere Lizenz: -]