Welches Ausmaß haben Impfschäden mit tödlichem Verlauf angenommen?
Laut Statistischem Bundesamt führte die Corona-Pandemie zu einer Übersterblichkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Demnach starben von März 2020 bis Februar 2021 fast 71.000 Menschen mehr als in den zwölf Monaten davor. Das sei gegenüber 2019 eine Übersterblichkeit von fünf Prozent, wobei aufgrund der Alterung der Bevölkerung ein Anstieg der Sterbefallzahlen nur um zwei Prozent zu erwarten gewesen wäre.
Außerdem gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass 70 Prozent der an oder mit dem Coronavirus Verstorbenen über 80 Jahre alt waren und „vielfältige Vorerkrankungen“ hatten. Dabei werden Herzkrankheiten wie Bluthochdruck, Demenz, Niereninsuffizienz und Diabetes mellitus genannt.
Das Zahlenmaterial bringt außerdem noch einen Aspekt zutage, der von den Systemmedien verschwiegen wird: dass die Übersterblichkeit nur zu einem Teil auf Covid-19 zurückzuführen ist. In einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes wird festgehalten: „Eine deutliche Übersterblichkeit ist aktuell seit Anfang September 2021 zu beobachten. Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären.“
Und es kommt noch schlimmer: „In der zweiten Novemberwoche lagen die Sterbefallzahlen um 17 % oder etwa 3.100 Fälle über dem mittleren Wert der vier Vorjahre – beim RKI wurden bislang etwa 1.300 COVID-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet – mit derzeit stark steigender Tendenz von Woche zu Woche.“
Das lässt darauf schließen, dass die Zahl der sogenannten Kollateralschäden bedenklich zunimmt. Etwa, weil die Leute weniger häufig zum Arzt gehen und deshalb andere schwere Erkrankungen – etwa Krebs – zu spät erkannt werden. In Betracht zu ziehen sind aber auch tödliche Impfschäden. Wenn nämlich im September die Übersterblich zu etwa einem Drittel andere Gründe als Covid-19 und im November die Übersterblichkeit sogar zu mehr als der Hälfte nicht mehr auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist, dann fällt ein zeitlicher Zusammenhang mit dem propagierten „Boostern“ auf.