Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Gage Skidmore Lizenz: CC BY-SA 2.0
Anlässlich der Entlassung von Fox News Moderator Tucker Charlson, sind einige Gerüchte zu seiner Dienstauflösung in die Welt getreten. Eine Theorie scheint dabei sehr verstörend.
Scott Bennett, ein ehemaliger psychologischer Kriegsführung-Stratege der US-Armee, behauptet, dass Tucker Carlson von Fox News gefeuert wurde, um die „unerleuchtete, uninformierte, quasi zurückgebliebene Bevölkerung“ aufrechtzuerhalten. Carlson habe die Amerikaner zu „Forschern und Denkern“ gemacht und eine Bedrohung für die Machtinstitutionen dargestellt, so Bennett.
Der Ex-Moderator habe auch Betrugs- und Geldwäsche-Verbrechen von FTX und der Demokratischen Partei in der Ukraine aufgedeckt. „Er enthüllte die US- biochemischen Labors in der Ukraine und ihre Verbindung zur Demokratischen Partei, zu Präsident Barack Obama, Vizepräsident Biden, Hillary Clinton, George Soros, Bill Gates und anderen US-Regierungsbehörden und Pharmaunternehmen“, so Bennett gegenüber Sputnik.
Senator Chuck Schumer soll gedroht haben, die CIA und das FBI zu nutzen, um geheime Regierungsoperationen gegen Tucker einzusetzen, um ihn aus der Luft zu holen, es sei denn, er würde gefeuert. Ein weiterer Grund für Tuckers Entlassung ist eine Klage von Abby Grossberg, einer ehemaligen Showproduzentin, die behauptet, dass sie gemobbt und sexistischer und antisemitischer Belästigung ausgesetzt war. Zuletzt wurde behauptet Charlson wäre aufgrund einer Klage gegen seine angeblichen Falschaussagen entlassen. Bennett betont, dass Tuckers Entlassung den „Tod der amerikanischen Medien“ signalisiert.
Auch wenn sich vieles in seiner These sehr extrem anhört, scheint evident, dass mit der Entlassung Charlson nun kein konservativer, systemkritischer Journalist bei den großen Medien mehr sitzt. Für die Biden Dogmaten ist das sicher von erheblichen Vorteil. Die Frage ist nur, ob Charlson nicht bald eine andere Plattform findet, um wieder Gegenwind zu geben.