US-Richter erteilt linken Denkmalstürmern eine Abfuhr

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Statuen von Südstaaten-Generälen dürfen nicht entfernt werden

Die linken Denkmalstürmer in den USA müssen eine herbe Niederlage einstecken. Ein Richter entschied, dass die Denkmäler für die Südstaaten-Generäle Robert E. Lee und Thomas Johnathan „Stonewall“ Jackson in Charlottesville im Bundesstaat Virginia nicht entfernt werden dürfen. Genau das forderten aber politisch korrekte Gutmenschen, weil die Standbilder der beiden Militärführer der Konföderierten Staaten von Amerika Zeichen der „weißen Vorherrschaft“ seien und die damals übliche Sklaverei „verteidigen“ würden.

Doch Richter Richard Moore urteilte mit juristischer Fachkenntnis und Hausverstand, dass die Denkmäler nicht entfernt werden können, weil Sie vom Staat geschützt würden. In seiner Begründung führte Richter Moore aus: „Während einige Leute in Lee und Jackson offenkundig Symbole der weißen Vorherrschaft sehen, sehen andere in ihnen brillante Militärtaktiker und vielschichte Führer in schwierigen Zeiten (so wie Washington, Jefferson, Lincoln, William Tecumseh Sherman oder sogar Oliver Cromwell oder Dietrich Bonhoeffer) und denken gar nicht an die weiße Vorherschaft und glauben nicht an sie, stimmen nicht mit ihr überein oder akzeptieren sie.“

Daher seien die Statuen, wie Moore weiter ausführte, „unter den unbestrittenen Tatsachen des Falles immer noch Denkmäler und Monumente für sie (Lee und Jackson, Anm.) als Veteranen des Bürgerkriegs“.

Ein korrektes Verhältnis zur US-Geschichte hat übrigens auch Präsident Donald Trump. Im Hinblick auf das Bestreben, die Statuen der Südstaatengeneräle aus dem Stadtbild von Charlottesville zu entfernen, schrieb er, es sei „traurig zu sehen, dass die Geschichte und Kultur unseres großartigen Landes durch die Entfernung unserer schönen Statuen und Monumente auseinander gerissen wurde“.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Cville dog Lizenz: -]

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