Der britische Autor Douglas Murray erklärte vor wenigen Monaten in einem Interview, dass die Linke alles daran setzen werde, um eine Wiederwahl von US-Präsident Trump zu verhindern. Sogar vor einer Nominierung des Leibhaftigen höchstpersönlich würde nicht zurückgeschreckt werden.
Nun stellt man sich den Leibhaftigen ein wenig anders vor als „Sleepy“ Joe Biden. Jedoch sollten im Zuge einer Gesamtschau Kräfte der Düsternis, umkleidet im Mantel der Offenheit wie der Hoffnung nicht unbemerkt bleiben.
Der ebenso unkonventionelle wie erfolgreiche Amtsinhaber wird zeitgleich von zwei Fronten her in die Zange genommen. Nach dem Auszählungschaos in Iowa und den Überraschungserfolgen von Sanders, Buttigieg, und Klobuchar hat die Partei das Zepter entschlossen in die Hand genommen. Der Boden für den totgesagten Establishmentkandidaten Joe Biden wurde sukzessive aufbereitet.
Zuerst konnte er am Super Tuesday „Crazy“ Bernie Sanders an Delegiertenstimmen überholen. Den Vorsprung hat Biden nun ausgebaut. Nach den Vorwahlen in Michigan, Missouri, Idaho und anderen Staaten hält er bei etwa 820 Delegierten. Sanders bei 660.
Ein Durchmarsch schaut anders aus. Jedoch wird genau dieser durch die Mainstreammedien herbeigeschrieben. Auch die Anhänger von Sanders werden bereits umworben. Man setzt alles daran, das Rennen für beendet zu erklären, um Biden Rücken wie Flanken freizuhalten.
Das Rennen in Washington State ist knapp und der demokratische Vorwahlprozess ist nicht so stark am Mehrheitswahlrecht orientiert wie bei den Republikanern.
Die zweite Zangenbewegung ist die Diabolischere. Das Coronavirus. Die Regierung hat alles Mögliche wie Notwendige getan um der Herausforderung angemessen zu begegnen. Medien wie Demokraten beschleunigen hingegen die Hysterie. Kalifornien wie New York haben den Notstand erklärt. Obwohl sie nicht bereit waren, den Notstand ob des Ansturms von Illegalen an der Grenze zu Mexiko mitzutragen. Ähnlichkeiten zur Lage in Europa sind unübersehbar.
Am Montag fand ein Kurseinsturz an den Börsen statt. Die Demokraten und die Mainstreammedien frohlockten bereits über Einbrüche von 30 bis 40 Prozent und schrieben die Wiederwahl von Trump ab.
Die Erholung der Kurse, die Zinssenkung der Fed, die angekündigten Steuererleichterungen werden ignoriert oder kleingeredet. Der Linken wäre es lieber, dass das Land im Chaos einer Massenpanik wie einer Wirtschaftskrise versinkt, als eine Wiederwahl von Trump erdulden zu müssen.
Dass das Virus in China bereits am Rückzug ist, 70 Prozent der Infizierten wieder genesen sind, das Risiko lediglich für bestimmte Personen hoch ist, andere Krankheiten weit mehr Tote verursachen etc. darf nicht von der einmaligen Gelegenheit ablenken, die Auflagen zu erhöhen, Trump zu schaden, von der Grenzkrise abzulenken und die Bürger darauf vorzubereiten, sich an behördlich verordnete Einschränkungen von Bewegungsfreiheit wie Versammlungsfreiheit zu gewöhnen.
Ein deutscher Experte für derartige Erkrankungen erklärte: Die Angst vor dem Virus ist gefährlicher als das Virus selbst…
Der Leibhaftige trägt Atemschutzmaske und ruft zur Stilllegung des Lebens auf. Jedoch nicht zur Schließung der Grenzen…
[Autor: G.B. Bild: Needpix Lizenz: –]