Vergewaltigung an Berliner Badesee: Polizei an Ermittlung gehindert

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Am Berliner Flughafensee kam es nach der Vergewaltigung einer 15-Jährigen zu Gewaltausbrüchen gegenüber der Polizei.

Dabei  hielten sich ungefähr 1.500 Badegäste überwiegend türkischer und arabischer Herkunft am See auf. Als die Polizei anrückte herrschte eine “aufgeheizte und aggressive Grundstimmung” gegen die Beamten.

Es flogen Bierflaschen und Steine auf die Exekutive und die Polizei zog sich zurück. Erst als Verstärkung gerufen wurde (!), kam es zur Festnahme eines Mannes wegen des „Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung“.

Er wurde aus nicht genannten Gründen zeitnah an Ort und Stelle wieder freigelassen.

Der mutmaßliche Vergewaltiger war namentlich bekannt. Er war zum Zeitpunkt der Anzeigenerstellung nicht mehr vor Ort.

Für Unmut bei vielen Menschen sorgte die Tatsache, dass die Polizei zunächst über den Vorfall schwieg. Erst eine Woche später wurde auf Twitter bekanntgegeben, dass die Polizei von der Sexualstraftat wusste.

Die offizielle Begründung: Man veröffentlicht zum Schutz der Opfer derartige Taten nicht, “auch um ein erneutes Durchleben der Tat zu verhindern”.

Die tägliche Gewalt im rot-rot-grün geführten Berlin erinnert mehr und mehr an die Zustände in muslimisch dominierten Bezirken in Schweden. In den No-Go-Zonen großer Städte wie Malmö ist die Polizei überfordert.

Kapitalverbrechen bleiben ohne Aufklärung, Mord und schwerer Vandalismus sind an der Tagesordnung.

[Autor: L.S. Bild: Markus Spiske on Unsplash Lizenz: –]

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