ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Skandalöse Löschung von Kickl-Parlamentsrede
„Schwarze haben überlegene körperliche und geistige Fähigkeiten“
„Die Wissenschaft muss gehört werden“
US-Konzern mischt sich in die österreichische Politik ein
Linker afroamerikanischer US-Journalist will Trump-Anhänger „deprogrammieren“
Wieder schwere Verluste für die katholische Kirche

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
DeutschlandEuropa

Von der Leyens merkwürdige Ressortaufteilung

by admin2 11. September 2019
11. September 2019
Von der Leyens merkwürdige Ressortaufteilung

Aufgeblähter Apparat erinnert an Regierungen der untergegangenen Sowjetunion

Für 26 Kommissare einen Zuständigkeitsbereich zu finden ist nicht so einfach, wie die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wohl feststellen musste. Und so lässt der Zuständigkeitsbereich des einen oder anderen Kommissionsmitglieds Erinnerungen an die aufgeblähten Regierungen der im Mistkübel der Geschichte verschwundenen Sowjetunion wach werden.

Dass manche EU-Kommissare nur Alibi-Ressorts haben, ist übrigens dem Grundsatz geschuldeten, dass jeder EU-Mitgliedstaat ein Mitglied in der EU-Kommission stellt.

Da gibt es einmal mit dem Spanier Josep Borrell einen EU-Außenbeauftragten. Warum man dann aber mit der Finnin Jutta Urpilainen eine EU-Kommissarin für „Internationale Partnerschaften“ braucht, wissen wohl nur die Insider der Brüsseler Bürokratie. Den Bürgern schwer zu vermitteln ist auch die Sinnhaftigkeit der Ressorts „Demokratie und Bevölkerung“ sowie „Werte und Transparenz“. Dient letzteres gar der Überwachung patriotischer Regierungen wie in Budapest und Warschau?

Der Grieche Margaritis Schinas wird dem Ressort „Schutz des europäischen Lebensmodells“ vorstehen. Damit soll den Europäern vorgegaukelt werden, dass sich Brüssel um  die Sorgen vieler Bürger wegen der Masseneinwanderung kümmert. Allerdings ist nicht zu erwarten, dass die EU die illegale Einwanderung nach dem Vorbild von US-Präsident Donald Trump nun konsequent bekämpfen wird.

Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen ist nicht dazu angetan, verlorenes Vertrauen der Bürger in die Europäische Union wiederzugewinnen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass der aufgeblasene Apparat in Brüssel den EU-Frust vieler Europäer noch steigern wird. Aber dann könnte vielleicht die Stunde von Janez Lenarcic schlagen. Der Slowene  wird in der neuen EU-Kommission nämlich für „Krisenmanagement“  zuständig sein.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/European Parliament from EU Lizenz: CC BY 2.0]

 

 

BürokratieEUEuropaKommissionvon der Leyen
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
AirPower 19: Spiel, Spannung, Spaß für die ganze Familie
next post
Schlagzeilen zum Tag – 11. September 2019

Das könnte Sie auch interessieren

Coca Cola feiert in Norwegen den Ramadan

Bundesverfassungsgericht erteilt AfD-Hetze des Innenministers klare Absage

EU schaltet den Bewerber Ungarns aus

Reaktionärer Adventkalender XI

Frankreich: Neuer Innenminister für „Assimilierung der Muslime“

AfD bald in Landesregierung vertreten?

Spanien: Fast 2.000 Corona-Tote weniger aufgrund genauerer Zählung

Evangelen auf Abwegen: Muslima hält Kanzelrede zum heutigen...

Es steht ein Haus in Neu-Berlin

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Gratis Probe-Abo

E-Paper

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen