Schlagzeilen zum Tag – 11. September 2019

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Hongkonger Börse will nach London

Die Hongkonger Börsen HKEX und HKXCF  haben am heutigen Mittwoch dem Vorstand der Londoner Börse LSE den Vorschlag unterbreitet, “die beiden Unternehmen zu einem Cash & Share-Deal im Wert von 29,6 Mrd. GBP (37 Mrd. USD) zusammenzulegen”.

Eine Fusion von HKEX und LSE könnte “die globalen Kapitalmärkte für die kommenden Jahrzehnte neu definieren”, sagte Charles Li, CEO von HKEX, in einer Presseerklärung.

Kärntens Grüne behalten 500.000 Steuergelder

Die Partei will eine 500.000 Euro schwere, nicht verbrauchte Klubförderung bis zum Wiedereinzug ins Landesparlament behalten. Seit Anbeginn der Diskussion  pocht das Land auf Rückzahlung. Nun beschloss die Kärntner Landesregierung die Einreichung einer Klage gegen die Grünen.  Der Verfassungsgerichtshof wird entscheiden ob  die verbrauchte Klubförderung “aufgrund der Zweckwidmung an das Land zurückzuzahlen” sei.

Fukushima: Japan plant genauere Untersuchung des Atomkraftwerks Daiichi

Am Dienstag sagte Japans Umweltminister Yoshiaki Harada, Japan müsse das radioaktive Wasser aus Fukushima in den Pazifischen Ozean leiten, da es keinen weiteren Platz mehr für die Lagerung gebe. Nun kündigte Japans Nuklearregulierungsbehörde an, eine neue, erweiterte Untersuchung der Atom-Katastrophe von Fukushima einzuleiten.

Weidel spricht Klartext: „Die Krise kommt nicht, sie ist schon da“

Zu Beginn der Generaldebatte, die die Opposition üblicherweise für eine umfassende Kritik an der Bundesregierung nutzt, äußerte sich Alice Weidel (AfD) zu der prekären Situation Deutschlands. Die Fraktionsvorsitzende bemängelte vor allem den Fokus der Regierung auf die Klimaschutzpolitik. Laut der Abgeordneten führe diese „grün-sozialistischen Ideologie“  zu einem verhängnisvollen, wirtschaftsfeindlichen Kurs. Die ständige künstliche Aufregung sei nichts anderes als „imaginierte Weltuntergänge in ferner Zukunft“. Dafür drohe Deutschland eine Überlastung des Sozialsystems, eine massive Altersarmut und eine unkontrollierte Sicherheitspolitik die schon seit Jahren verheerend sei.

Lässt vegane Ernährung das Gehirn schrumpfen?

Laut der bekannten britischen Ernährungsexpertin Emma Derbyshire könnte pflanzenbasierte Ernährung die Gehirnleistung künftiger Generationen verringern. Tierische Produkte seien laut der Expertin die besten Quellen für Cholin, ein wesentlicher Nährstoff für das Gehirn und die Gesundheit der Leber. Die Ernährungswissenschaftlerin warnt vehement vor einer rein pflanzenbasierten Kalorienzufuhr in der Schwangerschaft, da so die kognitive Entwicklung gestört werden könnte.

 

 

 

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