Linksautoritäre Tendenzen der Ampel-Koalition befeuern Unzufriedenheit mit Demokratie

by John Tuscha

Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Steffen Prößdorf Lizenz: CC BY-SA 4.0 DEED


Nur mehr 36 Prozent der Deutschen sind mit Demokratie zufrieden

Themen wie leistbares Leben oder Bekämpfung der unter dem Deckmantel des Asylwesens stattfindenden Masseneinwanderung sind für die deutsche Bundesregierung offenkundig kein Thema. Stattdessen widmet sich die Ampelkoalition und hier insbesondere SPD und Grüne mit Inbrunst dem „Kampf gegen rechts“. Diese nicht zu übersehenden autoritären Tendenzen der Bundesregierung schlagen sich in der Zufriedenheit der Bundesdeutschen mit der Demokratie nieder, wie eine Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt.

Demnach waren im Dezember 2023 nur mehr knapp mehr als ein Drittel der Bürger – 36 Prozent – mit der Demokratie in der Bundesrepublik zufrieden. Im Jahr zuvor, also im Dezember 2022, waren es noch 56 Prozent gewesen. Besonders deutlich nahm die Demokratiezufrieden mit einem Rückgang von 56 Prozent auf 39 Prozent in Westdeutschland ab. In Ostdeutschland sank die Demokratiezufriedenheit von 35 Prozent auf 28 Prozent.

Interessant ist die Aufschlüsselung nach Parteien. So sind 66 Prozent der Wähler der linksautoritären Grünen und 64 Prozent der SPD-Wähler mit der Demokratie zufrieden, von den Wählern der patriotischen AfD aber nur elf Prozent. Auffallend ist der starke Einbruch der Demokratiezufriedenheit bei den Wählern der Union. Waren im Dezember 2022 noch 61 Prozent der Wähler von CDU und CSU mit der Demokratie in Deutschland zufrieden, so waren es ein Jahr später nur mehr 39 Prozent.

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