Was den Grünen wichtig ist: Kinderbuchlesung von Dragqueen im Parlament

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Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Die Grünen/Bernhard Schindler Lizenz: CC0 1.0


Reise Richtung Vier-Prozent-Hürde ist der Lohn der Abgehobenheit

Die Teuerung bleibt auf hohem Niveau und immer mehr Menschen in unserem Land wissen nicht, wie sie Miete oder Lebensmittel bezahlen sollen. Doch das kümmert die Grünen nicht, sie Linksaußenpartei kümmert sich lieber um sexuelle Minderheiten und forciert die Frühsexualisierung von Kindern. So veranstaltet die Linksaußenpartei in ein paar Tagen, wie Klubobfrau Sigrid Maurer bekannt gab, im österreichischen Parlament eine Kinderbuchlesung mit der Dragqueen Candy Licious. Eine „Dragqueen“ ist ein grell geschminkter Mann in Frauenkleidung.

Wie Maurer in einer Aussendung schreibt, stehen die Grünen nicht nur „während des Pride Months“, also während des Monats Juni, für eine „offene, tolerante und bunte Gesellschaft“. Dabei soll auch das Parlament „ein Ort sein, an dem Vielfalt gelebt wird“. Daher freue sie sich „Kinder in diesem großartigen Gebäude begrüßen zu dürfen und ihnen eine aufregende und inspirierende Lesung von Candy zu ermöglichen“.

Die Wähler scheinen die abgehobene Politik der Grünen, die sich immer mehr von der harten Lebensrealität der meisten Menschen in unserem Lande entfernt, nicht zu goutieren. Erhielten die Grünen bei der Nationalratswahl 2019 noch 13,9 Prozent der Stimmen, sie liegen sie in Umfragen seit geraumer zeit unter zehn Prozent. Und eine aktuelle Umfrage von Market/Lazarsfeld sieht die Grünen überhaupt nur mehr bei sieben Prozent.

Für die linksextreme Partei rückt also die für den Einzug in den Nationalrat notwendige Vier-Prozent-Hürde immer näher. Allzumal enttäuschte Grünwähler nun mit der vom Marxisten Andreas Babler geführten SPÖ eine Alternative haben.

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